Schweinegrippe – Gefahr auch in Deutschland?

Neue Fakten und Fragen zur aktuellen Schweineinfluenza-Epidemie in Mexiko und den USA. (Quelle: Robert-Koch-Institut)

Was ist die Schweinegrippe?

Hier handelt es sich um ein verändertes H1N1-Influenza-Virus. Dieser Schweinegrippe-Subtyp ist insgesamt schon seit den 70er Jahren bekannt.

In Mexiko soll die Bevölkerung mit dem aktuellen Influenza-Impfstoff geschützt werden. Bringt das was?

Unklar, mal abgesehen davon baut sich der Impfschutz erst […]

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Alkoholsucht… (Teil 4)

ist eine Krankheit, deren Auswirkung im Falle des Fortschreitens messbar wird. Neben den Veränderungen der Persönlichkeit des Trinkers, gibt es handfeste Daten, die zum einen für einen Alkoholmissbrauch sprechen, zum anderen auch dessen körperliche Folgen nachweisen. Der Leber, als zunächst wichtigstes Organ in diesem Zusammenhang, wird hier ein eigener Artikel gewidmet. Übrigens, was jetzt folgt, ist tagtägliches „Geschäft“ eines Hausarztes.
Die Leber wird krank
Zunächst wird durch den chronischen Alkoholmissbrauch (Abusus) der Stoffwechsel geschädigt. Vor allem der Fettstoffwechsel wird beeinträchtigt, sodass es zur Ausbildung einer Fettleber kommt.
Die Fettleber
Ein typisches Zeichen bei der Blutuntersuchung ist die teils exzessive Erhöhung des Leberenzyms ɣ-GT. Die Frage nach den Leberwerten ist bei Trinkern zunächst einmal die Frage nach dieser ɣ-GT (sprich Gamma-GT). Gerade die alleinige Erhöhung dieses Laborwertes ist es, die den entscheidenden Hinweis bringt. Die restlichen Leberwerte sind lange Zeit nicht betroffen. Es geht also im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch nicht um die Leberwerte, sondern um den Leberwert. Während, je nach Messmethode, Werte von 40 – 60 U/l (Units pro Liter=Messeinheiten pro Liter) normal sind und Ärzte bereits empfindlich auf Werte knapp unter 100 U/l reagieren, sind im Falle der Alkoholkrankheit, Werte bis über 1000 U/l keine Seltenheit.
Ein frühes Zeichen des Alkoholmissbrauchs in der Blutuntersuchung ist die Vergrößerung der Erythrozyten (MCV=mittleres corpuskuläres Volumen), ohne dass diese an Qualität gewinnen würden. Isolierte ɣ-GT-Erhöhung und Erhöhung des MCV lassen die Alarmglocken beim Hausarzt läuten.
Leberveränderungen mit ausschließlicher Erhöhung der ɣ-GT können auch andere Gründe haben, beispielsweise Adipositas (Fettsucht mit extremem Übergewicht) oder Medikamentenmissbrauch. Seltener ist eine Hepatitis die Ursache, weil in diesem Fall die Kombination der Leberwerterhöhung eine andere ist. Unbedenklich ist eine Leberwerterhöhung erst, wenn alle möglichen krankhaften Ursachen ausgeschlossen sind.
Endstadium Leberzirrhose
Die fortgesetzte Vergiftung der Leber führt über die Fettleber zur Leberzirrhose. Während das Stadium der Fettleber noch therapierbar ist (Abstinenz), ist die Leber im Stadium der Zirrhose unwiderruflich geschädigt. Normales Lebergewebe wird zu nutzlosem Narbengewebe umgebaut. Je weniger funktionierendes Lebergewebe vorhanden ist, umso weniger kann die Leber ihren vielfältigen Aufgaben nachkommen. Letztlich führt ein Leberversagen zum Tode, denn eine „neue“ Leber für alkoholkranke Zirrhotiker gibt es nur in Hollywood (Beispiel Larry Hagman = J.R.Ewing).

Lesen Sie im nächsten Artikel mehr über die Begleiterscheinungen der Alkoholkrankheit

Lesen Sie zum körperlichen und geistigen Verfall im Verlauf einer nicht oder nur unzulänglich therapierten Alkoholkrankheit den Familienroman Der Verlust.

Ein Herz für Blogs: Kranke Schwester

Kranke Schwester ist - wie der Name sagt - Krankenschwester und bloggt seit März 2009 über "Sex, Drugs und Klinikalltag".... Na ja, also hauptsächlich über Klinikalltag, der ist schliesslich spannend genug und Drugs spielen da ab und zuauch eine Rolle. Sex eher weniger, hier dürfen schließlich auch Minderjährige mitlesen. Zwischen den Zeilen erfährt man auch einiges über sie selbst. Noch mehr Blogs

Ein Herz für Blogs: Günther Schütte

Günther Schütte ist Landarzt in Ostfriesland und bloggt seit März 2007 auf angenehm nordisch-zürückhaltende Art. Seine "Nachrichten vom Anderen Ende der Medizin" sind keine Anekdoten, sondern gut recherchierte und auch für Laien allgemeinverständlich aufbereitete Informationen über medizinische Themen mit gelegentlichen Ausflügen in die Gesundheits- und Standespolitik.

Chancen der Telematikinfrastruktur für die Telemedizin

Das Foto zeigt eine telemedizinische Videokonferenzeinrichtung
Quelle: flikr, creative commons,  Autor: Andy G
Telemedizinische Anwendungen sind nur dann sinnvoll, wenn die Anwendungen sektorübergreifend verbunden sind, also Krankenhäuser, Arztpraxen ggf. Patienten vernetzt sind. Wegen des  Pioniercharakters  sind die technischen Anforderungen an die Beteiligten noch hoch. Das betrifft nicht nur die medizinischen, sondern auch die technischen Anforderungen und die […]

Die Sache mit der Jenny

Also, nach der langen und interessanten Diskussion über diesen Beitrag - vorweg ganz besonderen Dank an Kranke Schwester, Die Juli und ungebeten - stelle ich jetzt einmal die mögliche Fortsetzung der Geschichte vor: Also. Medizynicus hat rausgefunden, wo die Jenny jetzt arbeitet und wann sie Dienst hat. Eines morgens macht er sich also in einem unbeobachetten Moment auf zu der betreffenden Station. Er trifft Jenny, die macht gerade irgendwas wo eine Unterbrechung nicht soo schlimm ist....

Schweinegrippe – Gefahr eines Super Virus 2009?

In Mexiko grassiert die Schweineinfluenza, laut WHO sollen bereits 60 Menschen daran gestorben sein, 800 weitere erkrankt. Die Behörden wollen nun flächendeckend mit der “normalen” Influenza-Vakzine impfen. (Deutsches Ärzteblatt). Möglicherweise gibt es hier einen neuen Subtyp des Schweinegrippe-Virus. Experten befürchten eine weltweite Ausbreitung.

Nachdem im Winter 08/09 relativ wenig über die Vogelgrippe hierzulande zu hören war, […]

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vom Duzen und Siezen im Krankenhaus

Kollege Kodderschnauze, von dem in diesem Blog ja schon mal die Rede war hat das Problem auf seine Weise gelöst: Er duzt grundsätzlich jeden. Auch Schwester Paula. Das ist so eine ganz Förmliche, ältere, mit Brille und ganz verkniffenes Gesicht. Sie sitzt also im Dienstzimmer hinterm Schreibtisch. Kollege K. kommt rein:"Tach Paula, kannste mir mall schnell die Akte XYZ raussuchen?" Schwester P. schaut ihn strafend an:: "Für Sie immer noch SCHWESTER Paula, Herr Doktor!" Kollege...

Geschenkt ist auch noch teuer

Monsterdoc hat einen Artikel aus der Ärztezeitung gefunden. In Bad Kissingen haben zwei Hausärzte ihre Praxis dicht gemacht, weil sie keinen Nachfolger gefunden haben. Das kommt öfters vor. Ein potentieller Nachfolger wäre zum Beispiel so einer wie ich. Immer mal wieder wenn mich das Krankenhaus annervt denke ich ja auch daran, wie schön und gemütlich es doch in der Praxis sein könnte und wie gut es die Niedergelassenen haben... nicht wahr, Monsterdoc? Warum ich...

Das Label-Baby

Es gibt Marken, die so ziemlich jedes Produkt für ein Baby oder eine Schwangere aus einer Hand anbieten.

Da gibt es Still-BH's, Schutz-Pads, Cremes, Nahrungsergänzung, Milchpumpen mit Fläschchen, Schnuller, Windeleimer und Badewanneneinsätze aus einem Hause. Quasi ein Basis-Paket mit dem Namen Grundausstattung der jungen Mutter.

Da gibt es Stofftiere, Bettbezüge, Spieluhren, Rasseln und Schnullerketten für's Baby von der anderen Firma. Alles natürlich zusammenpassend im gleichen Maikäfer-Design.

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Diskriminierende Diagnosen

Vorhin wieder ein Zugang. Auf den berühmten postkartengroßen Einweisungszettel hat der Hausarzt ein paar Diagnosen gekritzelt: An zweiter Stelle steht "Adipositas per magna". Na gut... die Dame ist ein wenig mollig... BMI vielleicht knapp über dreißig (womit die medizinische Definition von "Adipositas" - ab BMI 30 - so gerade erfüllt ist). Jeder sieht, dass sie mollig ist. Man muss kein Arzt sein um das "diagnostizieren" zu können. Warum also die Diagnose? Und warum...

Die ersten Gesundheitskarten werden hergestellt

Wie ich gestern aus Kreisen der AOK erfuhr, werden in diesen Tagen die ersten Muster der neuen elektronischen Gesundheitskarten (eGK) mit Pseudodaten (”Prof. Mustermann-Doppelname”) zum Testen hergestellt. Sie werden dann in der nächsten Woche in der GEMATIK offiziell getestet und abgenommen. Ich gehe davon aus, dass anschließend die ersten Tests der Zusatzfunktionen mit diesen Karten […]

24. April Sonnenstrahlen-Phantasiereise

Stell Dir vor, Du könntest auf einem Sonnenstrahl sitzen, auf ihm eine Reise beginnen und die funkelnden Lichtspiele der anderen Sonnenstrahlen um Dich herum wahrnehmen.  Zu welcher Tageszeit würdest Du am liebsten mit dem Lichtstrahl reisen? Welche Ziele würdest Du Dir aussuchen? Möchtest Du lieber von weit oben im Himmel ein Dorf, eine Stadt entdecken? […]

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10 Krankheiten in der Grillsaison

Männer und Frauen lieben Grillen (Cindy von der Blogwiese versucht es mit einem Einmalgrill) und vor allem das nachfolgende Verspeisen der Köstlichkeiten. Der Sommer naht, ich spüre es deutlich, obwohl ich heute meine dicke Jacke wieder hervorholen musste. Doch welche Erkrankungen bringt denn dieses äusserst beliebte deutsche Hobby nun mit sich? Hier meine Top 10.

Beim […]

Post from: Monsterdoc

Arztpraxis geschenkt – will trotzdem keiner

Verzweifelt versuchten zwei Allgemeinärzte seit eineinhalb Jahren ihre grosse Praxis im Herzen von Bad Kissingen zu veräussern. Fazit: Nicht mal geschenkt wären Ärzte dafür bereit in das marode Kassenknecht-System einzusteigen. Also heisst es hier: Ab in die Rente und die Praxisräume bleiben leer. (Die Ärztezeitung berichtete)
“Wieder zwei Ärzte weniger”. Gesundheitspolitiker und Krankenkassen reiben sich die […]

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AngelCare – sehr schlecht

AngelCare AC401 - das ist ein Babyphone und gleichzeitig ein Bewegungsmelder für das Kinderzimmer. Dazu werden zwei Matten unter die Kindermatratze gelegt, die feinste Bewegungen registrieren. Das Ziel ist es, die Atmung des schlafenden Kindes zu registrieren. Wenn das Kind nicht mehr atmet, wird ein Alarm ausgelöst.

Einmal richtig eingestellt, funktioniert das auch. Falsch eingestellt aber wähnt man sich in falscher Sicherheit. Geringe Vibrationen können schon den Alarm verhindern. Das steht aber alles genau in der Anleitung.

schade nur

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Medizynicus macht mal Werbung in eigener Sache…

Ja.... Leute, also... räusper.... ähem, einige von Euch wissen ja, dass ich da mal so ein Buch geschrieben habe. Und diejenigen von Euch, die es noch nicht wissen, können mal ganz vorsichtig nach links schielen. Aber wisst Ihr denn auch dass man es auch umsonst bekommen kann? Auch Blogger können sich nämlich hier ein Rezensionsexemplar abholen. Das kommt dann in ein paar Tagen per Post und man kann es lesen und, wenn man möchte, auch in seinem Blog drüber schreiben....

Ankündigung Artikelserie “Praktische Telemedizin in Kardiologie und Hypertensiologie”

Foto: flickr, creative commons Autor: Andreas D.
Ich werde in nächster Zeit eine Artikelserie zum Thema Telemedizin und Hypertensiologie beginnen. Dabei werde ich unter anderem Informationen vom letzten Internistenkongress in Wiesebaden aufgreifen und diskutieren. Es geht vor allem um bereits im Aufbau befindliche praktische Projekte, die ich an dieser Stelle ausführlich kommentieren werde. Einige dieser Projekte […]

grillaromen

da, wo kinderdok immer mittags essen geht, gibts auch diesen genialen bordstein-aufsteller, auf dem immer das aktuelle mittagsgericht orthografisch zelebriert wird.

gab´s heute "rostbief vom grill" und gleich darunter "oberschinen-spageti".
da schmeckts doch gleich nochmal so gut. ich habe mich aber für "grillwurst mit kartoffelbrei" entschieden. da kann man wenigstens nicht viel falsch machen. 

maaahlzeit. 

Ein Herz für Blogs: Stationäre Aufnahme

Stationäre Aufnahme - Dieses Blog gehört zu den echten Perlen, den Sternen am deutschsprachigen medizinischen Bloggerhimmel. Es geht um Gesundheitspolitik und kritische Betrachtungen rund um das Gesundheitswesen. Die Artikel sind immer gut recherchiert (eine Seltenheit der Blogosphäre) und sachlich fundiert. Die drei Schreiber sind "im richtigen Leben" Medizinjournalisten. Trotzdem handelt es sich hier um ein "echtes", "unverfälschten" Blog. Das Design ist schön minimalistisch,...

Ein Herz für Blogs: Frauke Höllering

Frauke Höllering gehört wohl eindeutig zu den "professionellen" Bloggerinnen. Sie ist Hausärztin und wohl mehr als als nur "nebenbei" auch noch medizinische Journalistin. Sie führt ihr Blog auf den Webseiten der Zeitschrift "ärztliche Praxis". Nervend sind Werbe-Pop-Ups (auch wenn man sich registriert hat, registrieren, hört die Pop-up Flut nicht auf!) und umständliche Navigation. Schön sind die Anekdoten aus der hausärztlichen Tätigkeit und die...

Ein Herz für Blogs: Kinderdok

Kinderdok bloggt seit Juli 2006 anonym aus seiner Kinderarztpraxis. Unter dem Motto "Kids and Me" gibt es Anekdoten aus dem pädiatrischen Praxisalltag. Die sind amüsant und witzig geschrieben. Ein Highlight sind die Zusammenstellungen abstruser Modenamen. Etwas nervig ist allerdings Design: Von seinem Provider wird man mit Werbe-pop-Ups vollgemüllt. Da kann Kinderdoc aber nur begrenzt etwas für...

Medizynicus hat Gewissensbisse

Visite. Patientin X geht heute nach Hause. "Und, wie hat's Ihnen gefallen?" "Eigentlich ganz gut, aber..." "Aber was?" "Die Schwester Jenny war immer so schlecht gelaunt." Jenny ist eine Schwesternschülerin, eigentlich ist sie mir bislang weder positiv noch negativ aufgefallen. Sie ist halt ein wenig so eine... Wie soll ich sagen? Blondiert, gepierct, Sonnenstudiobräune und manchmal ein wenig vorlaut. Okay. Nächstes Zimmer. Auch hier darf jemand nach Hause. "War alles in Ordnung von...

Ein Herz für Blogs

Massen-Herzchen-Blog-Aktion, die erste, initiiert vom  Stylespion. Hier ist ein Ausschnitt meines Feedreaders mit meinen favorisierten Blogs.

Hier gibts also jede Menge Lesefutter für den Feierabend. Ans Herz legen möchte ich Euch heute mal 5 Blogs.
Doctors Blog – Gasmann (Anästhesist) seines Zeichens, der über Witziges, Aktuelles aus Klinik und Umfeld berichtet. Auch bekennender Mac-Liebhaber.
Stationäre Aufnahme – Knallharte […]

Post from: Monsterdoc

wartezimmervesper

warum wird eigentlich in der praxis immer gegessen?

naja, ok, nicht immer. typische blog-übertreibung. aber warum schaffen es eltern nicht, mit ihren kindern irgendwo hinzugehen, ohne ihnen ständig eine semmel, eine brezel, einen keks, ein gummibärchen in den mund zu stopfen? warum können eltern sich nicht anders mit ihren kindern beschäftigen?

man kann sich nicht vorstellen, wieviele krümel im wartezimmer verteilt werden, wie oft ich in ein untersuchungszimmer marschiere und simona-tyra-tschakelin matscht eine banane auf dem wickeltisch.
klasse auch im sommer erdbeereis, oder rote lutschbonbons.

"im hals hat sie nichts?"
"doch – brezelkrümel und gefärbte tonsillen."

keine ahnung, ob das unhygienisch ist, in der arztpraxis zu essen, ich persönlich finde das schon. aber noch ärgerlicher finde ich das verteilen der essensreste in den räumen, die apfelreste im papiermüll und die kekse in den ritzen der säuglingswaage.

warum kann man nicht zu hause essen und trinken? warum kann man nicht ein buch mitbringen zum zeitvertreib oder spielzeug? unsere wartezeiten sind nun wirklich nicht solange, dass der hungertod droht.  

von den nuckelfläschen mit den klebrigen zusammengekehrten obstresten in flüssiger form multivitaminsäften möchte ich gar nicht erst anfangen. oder den zweijährigen mit kaugummi in der gosch. wie sagte der hno-kollege damals: "es gibt nichts schöneres, als einen hubbabubba aus dem rechten hauptbronchus zu ziehen."

uff. so. das musste ich heute mal loswerden, nachdem ich einen abgeleckgten lolli von der wickelauflage geklaubt habe.