Was die Spuren verraten – CSI Geology

Paläontologen haben ja den bekannten Nachteil, dass die Lebewesen, die sie untersuchen, tot sind. Und das meist schon sehr lange. So lange, dass von ihnen meist nur Knochen übrig geblieben sind. (Wie es auf einer Dinosaurier-Ausgrabung zugeht, kann man gerade nebenan bei Lars Fischer sehen). Nun können Knochen eine menge über das Lebewesen verraten, zu dem sie einst gehörten. Aber eben nicht alles. Und einfach hinausgehen und lebende Tiere in ihrem Verhalten studieren, das geht in der Paläontologie nun einmal aus naheliegenden Gründen nicht.

Das neue Medikament Nalmefen (Selincro®) scheint Naltrexon in der Unterstützung der Alkoholabstinenz nicht überlegen zu sein

Für das neue Medikament Nalmefen (Handelsname Selincro®) gibt es laut einer ersten Auswertung des IQWiG bislang keinen Nachweis einer Überlegenheit gegenüber dem bereits länger verfügbaren Naltrexon. Beide Substanzen können zur Unterstützung der Alkoholabstinenz gegeben werden. Patienten, die eine größere Menge Alkohol trinken (Männer: mehr als drei Flaschen Bier pro Tag) und in Trink-Pausen keine Alkoholentzugserscheinungen zeigen, die es […]

Stefan Hell: Der Querdenker

Seine Entdeckungen revolutionierten die Optik: Vom Querdenker zu höchsten akademischen Ehren. Generationen von Physikstudenten paukten das Gesetz von Abbes Auflösungsgrenze, das besagt, dass Lichtmikroskope bei einer halben Wellenlänge des verwendeten Lichts, also bei ungefähr 200 Nanometern, an ihre natürliche Grenze stoßen. Der Physiker und Optiker Ernst Abbe hatte dieses Gesetz um 1870 entdeckt. Stefan Hell […]

Adventskalendertürchen 8. Dezember

Heute geht´s ums Medizinstudium, das in Deutschland nach der Approbationsordnung für Ärzte klar geregelt ist – was wann wie unterrichtet wird. Einteilung in Vorklinik, Klinik, Praktisches Jahr usw. usf. Trotzdem gibt es an manchen Universitäten Reformstudiengänge, diese müssen zeitlich begrenzt sein und Modellcharakter besitzen (nichtsdestotrotz sind sie vielerorts bereits bewährt und etabliert). Frage: Eine Ausbildungsstelle […]

Arztkarrieren: Wenn nicht Chef dann vielleicht Oberarzt?

Wer sich entscheidet, im Krankenhaus zu bleiben, der hat gute Chancen, irgendwann früher oder später eine Oberarztstelle zu finden. Früher war das schwieriger. Die Mindestqualifikation ist nach wie vor die bestandene Facharztprüfung. Ein paar Jahre Berufserfahrung als Facharzt wären auch nicht schlecht. In größeren Häusern wird auch noch mindestens eine Zusatzbezeichnung (z.B. “Kardiologie” für einen Internisten, der in einer entsprechenden Abteilung arbeitet) verlangt, in kleineren Häusern ist das hingegen oft entbehrlich. Ja, ganz blöd sollte man natürlich nicht sein, dazu teamfähig und in der Lage, in einer Gruppe die Führung zu übernehmen. Aber man muss kein Alpha-Tier sein, im Gegenteil, manchmal ist das sogar eher hinderlich…
Als Oberarzt befindet man sich in einer klassischen Sandwich-Position: Man hat einen Chef über sich – und dem gegenüber sollte man bedingungslos loyal sein. Und man hat Kollegen um sich herum, die man führen muss.
Wobei die klassische Radfahrer-Einstellung – also buckeln nach oben und treten nach unten – heutzutage weitgehend überholt sein sollte. Was nicht heißt, dass es hier und dort Kollegen gibt, die sich genau so verhalten.
Für die meisten Ärzte, die eine Klinik-Karriere anstreben, ist die Oberarzt-Position das Ende der Fahnenstange: wenn man nicht ganz blöd ist, hat man gute Chancen, irgendwann einmal, früher oder später, dorthin zu kommen – und zwar genau bis dorthin und nicht weiter. Chefs werden nur die Wenigsten.
Wie lebt es sich also so als Oberarzt?

  • Du bist der Leistungsträger! Einen wesentlichen Teil Deiner Arbeitszeit verbringst Du tatsächlich mit der Patientenversorgung. Wenn Du Chirurg bist, dann stehst Du häufig im OP. Wenn Du Internist bist, dann kümmerst Du Dich um Herzkatheter, Endoskopien oder anderen diagnostischen und therapeutischen Eingriffen. Bei der Stationsarbeit und Visiten leitest Du Deine Assistenzarzt-Kollegen an und supervidierst sie
  • Darüber hinaus hast Du auch organisatorische und administrative Aufgaben. Das sind Sachen, die Arbeit machen und oft lästig sind: Vielleicht bist Du Hygiene-, Transfusions-, oder Gerätebeauftragter oder musst dich mit Arbeitssicherheit, Datenschutz und Qualitätsmanagement herumschlagen.
  • Du wirst auch weiterhin Dienste machen müssen. Allerdings wahrscheinlich keine Anwesenheits-Bereitschaftsdienste sondern Rufbereitschaft von zu Hause aus. Du kannst zwar im eigenen Bett schlafen, aber wenn das Handy klingelt, musst Du raus. Wie oft Du raus musst, hängt von Deiner Fachrichtung ab: Gynäkologische Oberärzte, die mit Geburten zu tun haben, dürften sehr unruhige Nächte haben. Rheumatologen oder Dermatologen hingegen schlafen vermutlich besser.
  • Wie viel Du verdienen kannst, willst du wissen? Das kannst Du googeln, zum Beispiel hier, hier oder hier. Für eine schicke Innenstadtwohnung oder ein Häuschen im Grünen mit einer passablen Familienkutsche davor (wenn Du Single bist, darf es auch gerne ein kleiner, gut gebrauchter Sportwagen sein, wenn Du auf sowas stehst) und den einen oder anderen netten Urlaub dürfte es reichen. Hollywood-typische Extravaganzen sind allerdings nicht unbedingt drin.
  • Was den Umgang mit Deinen Kollegen und Mitarbeitern angeht – der sollte professionell, kollegial und weder arrogant noch zu vertraulich sein. Mit den Pflegekräften bist Du üblicherweise per Sie. Mit dem Chef auch. Oberarzt-Kollegen duzen sich meistens (aber nicht immer) untereinander und mit den Stationsärzten, die schon länger dabei sind bist Du vermutlich auch per Du, aber eben nicht mit allen. Jüngere Assistenzärzte wirst Du erstmal siezen.
  • Nach so sieben bis zehn Jahren als Oberarzt überlegt man sich dann oft, wie es weitergeht: bleiben, wo man ist, Niederlassen in eigener Praxis oder vielleicht doch der Sprung zum Chefarzt-Job sind so die gängigen Optionen.

Die Pflicht zum Nachdenken

Nach einer langen Auszeit melde ich mich mal wieder. 2014 hat sich bei mir viel getan und das ein oder andere könnte meine LeserInnen interessieren. In den nächsten Wochen werde ich darüber berichten. Heute möchte ich aber zuerst einmal meinen aktuellen Beitrag für die SWR-Kolumne „Islam in Deutschland“ als Gelegenheit nehmen, um diesen Blog wieder ein wenig zu beleben. In diesem Beitrag spreche ich über eine Aussage des Propheten Muhammad, die mich seit vielen Jahren geprägt hat. „Eine Stunde Nachdenkenweiter

Dyslexie: Diese Schriftart können Legastheniker besser lesen

Im englischsprachigen Raum wird der Begriff der dyslexia am ehesten so verwendet, wie bei uns der Begriff der Leseschwäche, dem einen Teil der Lese-Rechtschreibschwäche oder Legasthenie. Die Betroffenen haben Probleme, Buchstaben und Worte zu lesen und sie mit dem gemeinten Begriff in Verbindung zu bringen. Oft ist auch die Fähigkeit zu schreiben beeinträchtigt. Der dänische Designer Christian […]

Wie ich die Morgenbesprechung komplett verkackte.

Dann saßen wir also alle im in diesem abgedunkelten Besprechungsraum und die offizielle morgendliche Besprechung begann. Der Radiologe warf im Sekundentakt Röntgenbilder an die Wand und fällte ebenso schnell sein radiologisches Urteil. Dann rief der gastroenterologische Oberarzt die geplanten Untersuchungen in den Raum und rief außerdem: „Frau zum Hum –  Leberpunktion! Moment. Das haben wir doch schon letzten Monat gemacht!“ „Jaaaa“, sagte ich, denn für Frau zum Hum war natürlich ich zuständig, „letztes Mal war die Patientin ja noch in Behandlung mit Cortison. Da hat man nicht so viel gesehen in der Biopsie. Gerade steigen die Leberlaborwerte wieder und deshalb haben wir eine neue Biopsie angeordnet.“ „Aber das ist doch nicht unbedingt nötig. Sie sollten erst mal den Langzeitverlauf abwarten“, sagte der Chefarzt jetzt missbilligend. „Eigentlich hatte ich das mit Herrn Dr. Grumhz schon so besprochen“, wies ich nun auf den anderen gastroenterologischen Oberarzt hin, der heute natürlich krank war. „NEIN! Das machen wir jetzt nicht!“ erklärte der anwesende Gastroenterologe erbost und strich die Punktion vom Programm.

Kurz darauf ratterte auch schon der Chefkardiologe das kardiologische Untersuchungsprogramm herunter: „Frau Zimml, Herzkatheter. Hm? Warum bei Frau Zimml Herzkatheter?“ Frau Zimml war natürlich auch meine Patientin und ehrlich gesagt konnte ich mich nicht wirklich daran erinnern WARUM Frau Zimml einen Herzkatheter haben sollte. Am Abend zuvor hatte mein zuständiger kardiologischer Oberarzt zwar noch gesagt: „Und bei der Frau Zimml da machen wir ein Herzkatheter.“ Aber dann war er weggelaufen ohne dies genauer zu erläutern und  ich hatte noch nicht mal eine Anforderung dafür ausgefüllt. Irgendeine freundliche Schwester hatte alles trotzdem gleich angemeldet. Was prinzipiell ja sehr nett war. Dummerweise hatte Frau Zimml  keine passenden Vorerkrankungen oder Beschwerden, an die ich mich erinnern konnte, die einen Herzkatheter rechtfertigen würden und die ich auf gut Glück dem Chefkardiologen vorn mit der Liste und dem fragendem Blick zuwerfen hätte können. „Hmmm, das weiss ich auch nicht“, sagte ich also etwas diffus.  Mein zuständiger kardiologischer Oberarzt war zwar nicht krank und tatsächlich anwesend, sah aber unauffällig in eine andere Richtung und schien sich ebenfalls nicht mehr daran zu erinnern, WARUM er am Vorabend in aller Welt noch diese Herzkatheteruntersuchung bei Frau Zimml haben hatte wollen. „Äh ja“, sagte der Chefkardiologe, „dann streichen wir das mal aus dem Programm.“

So habe ich an einem einzigen Morgen mal wieder einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Am  nächsten Tag war dann mein ursprünglicher, gastroenterologischer Oberarzt wieder da und fragte mich WARUM wir denn die Leberpunktion bei Frau zum Hum bitte nicht gemacht hätten?!

Einmischung erbeten!

Die Dame um die 40, die uns in einem Hotelzimmer erwartet, wirkt etwas aufgelöst und hantiert mit einer Packung Pillen. Ansonsten ist sie eine gepflegte Erscheinung und auch das Hotelzimmer macht einen ordentlichen Eindruck. Der Page des 5-Sterne-Hotels, in dem die Dame untergekommen ist, macht eine fragende Handbewegung. “Wir sollten Sie rufen!”, sagt er halb entschuldigend […]

Draufgeschaut: Die Woche in Lima

Die letzte Runde der Klimaverhandlungen vor dem großen Gipfel in Paris findet seit einer Woche im peruanischen Lima statt. Gesucht wird nach einem Vertragstext für die Langfristkooperation zwischen den Industriestaaten und Entwicklungsländern. Die hoffnungsvollen Signale vom Spitzentreffen der USA und China im letzten Monat haben die Hoffnung geweckt, dass nach vielen erfolglosen Runden nun der Durchbruch in internationalen Verhandlungen möglich sei. Nötig wäre er, denn ein vollständig ausgearbeiteter Text müsste nach UN-Regeln bis zum nächsten Sommer vorliegen, um beim Pariserweiter

Wissenschafts-Adventskalender 2014, Türchen 7

Mumien sind toll! Im 19. Jahrhundert veranstaltete man spezielle Mumien-Dinners, auf deren Höhepunkt die Gäste dann eine eigens herbeigaschaffte ägyptische Mumie auswickeln durften. Heutzutage geht sowas natürlich nicht mehr. Aber man muss ja auch nicht, denn mit modernen High-Tech-Methoden kann man den Mumien ganz zerstörungsfrei und diskret hinter die Binden gucken.

Adventskalendertürchen 7. Dezember

Ein Bilderrätsel: Der Pfeil zeigt eine Besonderheit im kindlichen Herzen. Ich suche den Herren, nach dem diese benannt wurde. Vom Nachnamen nehmen wir den zweiten Buchstaben. Für Schlappohr ist es mal wieder ein Vokal. 😬 An welcher Stelle des Lösungswortes der Buchstabe steht, erfahrt Ihr erst am 24.12.   (Damit keiner spicken kann, sind die […]

Wie sähe eine freiheitliche, (neo-)liberale Familienpolitik aus?

Normalerweise wird im Internet ja vor allem geschimpft. Umso mehr habe ich mich über eine ermutigende Rückmeldung des Biologen und Bloggers @HansZauner gefreut, der sehr genau ausdrückte, worum es mir geht: Dazu einzuladen, in Themen tiefer einzudringen und hinter der Oberfläche Neues zu entdecken! Nehmen wir den Begriff des Liberalismus Ursprünglich bezeichnete der Liberalismus eine breite und vielgestaltige Freiheitsbewegung, die seit dem 18. Jahrhundert greifbar wird und Themen wie Religions-, Meinungs- und Gewissensfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, demokratische Wahlen, die Abschaffung der Sklavereiweiter

Rauchen macht weiblich

Unlängst beim Ärzteblatt.de gelesen: “Rauchen führt zum Verlust des Y-Chromosoms in Blutzellen”. Das hört sich erstmal sehr schlimm an. Nicht nur dass wir Männer häufiger an Krebs erkranken, wenn wir regelmäßig an der Aschenglimme nuckeln. Nein, wir verlieren auch noch unser so wertvolles Y-Chromosom, dass uns von den weiblichen Artgenossen abgrenzt. Also im Klartext: Männer […]

Roter Nebel und ein tiefer Blick in eine Nachbargalaxie

Der November war nicht sehr nett zu mir, nur in zwei mondfreien Nächten konnte ich kosmische Photonen sammeln. Eine Nacht davon lieferte aufgrund technischer Probleme keine guten Resultate, die zweite schon. Zwei Objekte hatte ich auf der Liste: Den Carina-Nebel und die große Magellansche Wolke. Die habe ich zwar schon mal abgelichtet, aber mit 70mm Brennweite, jetzt waren 200mm dran. Durch die Fast-Verdreifachung der Brennweite steigen die Anforderungen an die Nachführung erheblich.

Patrick Modiano: Der Spurensucher

Als im Oktober verkündet wurde, wer den Literaturnobelpreis 2014 erhält, mussten in Deutschland viele erst einmal die Suchmaschinen bemühen. Patrick wer? Ein Blick auf einen berühmten Unbekannten. Der diesjährige Literaturnobelpreisträger Modiano wurde in Deutschland erst durch Vermittlung Peter Handkes bekannt – seine Bücher erhielten in Folge großes Lob in den deutschen Feuilletons. Das breite Lesepublikum […]

Zip zip tete zink tet

So beschreibt der Fotoband „Was fliegt denn da?“ den Gesang der Rohrammer Emberiza schoeniclus. Ich bewundere Menschen, die an solchen Beschreibungen Vögel erkennen können. Ich kann das nicht, obwohl ich mich schon näher mit dem Gesang der Rohrammer befasst habe. 2010 hatte ich das Glück bei der Verhaltensbiologie-Gruppe an der Freien Universität in Berlin mitzuarbeiten und mehr über den Gesang dieses kleinen Feuchtgebiet-Vogels zu erfahren. Ich bekam die Möglichkeit diesen Vogel -(und Fledermaus) Liebhaberhaufen kennenzulernen, was letztendlich in einer Publikationweiter

Adventskalendertürchen 5. Dezember

Das Rätsel hier ist etwas hinterrücks, weil Werbung in eigener Sache, aber so frech darf ich sein: Im “Babyrotz & Elternschiss” kommen diverse Kinder vor, wer hätte das gedacht. Wie heißt denn das erste Kind, das im ersten Kapitel untersucht wird? Ihr habt das Buch nicht? Tja, manchmal hilft der “Blick ins Buch” – möglich […]

Amerikan Skin

Zu den wiederholten tödlichen Polizeischüssen in den USA der letzten Wochen: 41 shots, Lena gets her son ready for school She says, “On these streets, Charles You’ve got to understand the rules If an officer stops you, promise me you’ll always be polite And that you’ll never ever run away Promise Mama you’ll keep your […]

Wissenschafts-Adventskalender, Türchen 5

Weit über der Erde, das weiß man seit Jahrzehnten, liegen die Van-Allen-Strahlungsgürtel. Dort umlaufen hochenergetische Teilchen die Erde, gefangen in zwei Magnetflaschen – innen, zwischen 600 und 5000 Kilometern Höhe, Protonen, weiter außen die Elektronen. Doch die magnetische Umgebung der Erde ist noch komplizierter, denn zwischen beiden erstreckt sich die Plasmasphäre – der blaue Torus im Video. Alle drei Interagieren in einer Weise, die hochenergetische Teilchen von der Erde fernhält. Gut für uns.

Ein Leserkommentar zu moderner Landwirtschaft

Deutliche Fortschritte in der Technisierung und Mechanisierung der Landwirtschaft sorgen heutzutage selten für Begeisterung. Dabei ist die Entwicklung keineswegs “neu”, sondern das Ergebnis jahrzehnte-alter Erfindungen und Verbesserungen derselben. All das wird gerade in der Tierhaltung oft mit einem Mehr an Tierwohl und -schutz begründet, was auch stimmt. Eher selten wird über die Menschen berichtet, also Landwirte und deren Familien wie auch Mitarbeitern, die in den Betrieben arbeiten. Kommentator Maulwurf war es, der diesen Aspekt moderner Landwirtschaft in einem Kommentar ausweiter

Video-Podcast des Schattauer Verlages zum Buch Psychopharmakotherapie griffbereit

Im Video-Podcast-feed des Schattauer-Verlages ist gerade ein Video-Interview mit mir zum Buch Psychopharmakotherapie griffbereit erschienen, in dem ich erkläre, was das Buch von anderen Pharmakopsychiatrie-Büchern unterscheidet und welchen besonderen Nutzen es in der Praxis darstellt. Guckt doch mal rein!Einsortiert unter:e-learning, Psychopharmakologie Tagged: Interview, Psychopharmakotherapie griffbereit, Schattauer

Adventskalendertürchen 4. Dezember

Musik! Musik! Musik! Wer singt und schrieb das Lied mit den bewegenden Zeilen “Liebe ist wie ein Soldat, loyal bis in den Tod?” (Nicht mein Stil – und IMHO auch ein bekloppter Vergleich, egal…) Vom Nachnamen nehmen wir den dritten Buchstaben. An welcher Stelle des Lösungswortes der Buchstabe steht, erfahrt Ihr erst am 24.12.   […]