CT Befundung treibt PACS Entwicklung voran

Auf dem diesjährigen MDCT Symposium der ISCT (International Society for Computed Tomography) vom 17.-20. Juni 2013 in Washington, DC sprach Prof. Eliot Siegel (University of Maryland) über das PACS der nächsten Generation. Die Weiterentwicklung wird vornehmlich durch die Herausforderung beim Befunden von Computertomographieaufnahmen vorangetrieben werden.

Es gibt einen klaren Trend in Richtung VNA (Vendor Neutral Archive). (Anm:  Diese VNA Architektur haben wir bei aycan bereits 2001 vorhergesehen und bieten mit aycan store seit 10 Jahren ein herstellerunabhängiges PACS-Archiv an.)

Verbesserte Kommunikation
Die größte Herausforderung stellt sich nach Prof. Siegels Vorstellung, die Kommunikationslücke zwischen Radiologen und Zuweisern zu schliessen. Zukünftige Systeme werden nicht nur Dokumente übermitteln, sondern auch anzeigen, wer, wann, welche Informationen eingesehen hat.
Spracherkennung im Zusammenspiel mit strukturierten Befunden wird es ermöglichen ein effizientes Data Mining in den Befunden zu betreiben.
















Zero footprint DICOM Viewer basierend auf HTML5 (siehe aycan web) werden den cloudbasierten Zugriff auf medizinische Bilder für Patienten und Zuweiser vereinfachen.

Automatisierung
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die quantitative Läsionsüberwachung, die wir momentan mit unserem ayRecist Plugin abdecken. In der Zukunft wird es für diesen Zweck auch noch mehr automatisierte Tools geben.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden aus CT Daten systematisch Kennzahlen für verschiedene Körperfunktionen und Anatomien (z.B. Herzkammergrösse, Grad der Verkalkung, Organgrössen von Leber, Milz, Nieren, Prostata und Schilddrüse, Aortengrösse, Knochendichte, Erkennung von Kompressionsfrakturen, etc…) erhoben und dem Befunder in einer strukturierten Form zur Verfügung gestellt.

Von der Advanced Visualization zur täglichen Routine
MPR, MIP und Thickslab sind längst Methoden, die aus dem klinischen Alltag im Umgang mit CT Daten nicht mehr wegzudenken sind. In Zukunft werden PACS Viewer eine automatische Bildregistrierung (bereits verfügbar mit FusionSync) und Hanging Protocols für 3D Anwendungen (ist für das nächste aycan OsiriX PRO Release in Planung) anbieten.

Fazit
In vielen zukunftsträchtigen Bereichen ist aycan bereits seit langer Zeit bestens gerüstet. Die Aufgaben für die nächsten Jahre für Forschung und Entwicklung bei aycan werden durch die Vereinfachung und Automatisierung von Workflows bestimmt sein.




Weblinks:
Prof. Siegel auf auntminnie.com
International Society of Computed Tomography
aycan store als VNA
ayRecist
FusionSync

CT Befundung treibt PACS Entwicklung voran

Auf dem diesjährigen MDCT Symposium der ISCT (International Society for Computed Tomography) vom 17.-20. Juni 2013 in Washington, DC sprach Prof. Eliot Siegel (University of Maryland) über das PACS der nächsten Generation. Die Weiterentwicklung wird vornehmlich durch die Herausforderung beim Befunden von Computertomographieaufnahmen vorangetrieben werden.

Es gibt einen klaren Trend in Richtung VNA (Vendor Neutral Archive). (Anm:  Diese VNA Architektur haben wir bei aycan bereits 2001 vorhergesehen und bieten mit aycan store seit 10 Jahren ein herstellerunabhängiges PACS-Archiv an.)

Verbesserte Kommunikation
Die größte Herausforderung stellt nach Prof. Siegels dar, die Kommunikationslücke zwischen Radiologen und Zuweisern zu schliessen. Zukünftige Systeme werden nicht nur Dokumente übermitteln, sondern auch anzeigen, wer, wann, welche Informationen eingesehen hat.
Spracherkennung im Zusammenspiel mit strukturierten Befunden wird es ermöglichen ein effizientes Data Mining in den Befunden zu betreiben.
















Zero footprint DICOM Viewer basierend auf HTML5 (siehe aycan web) werden den cloudbasierten Zugriff auf medizinische Bilder für Patienten und Zuweiser vereinfachen.

Automatisierung
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die quantitative Läsionsüberwachung, die wir momentan mit unserem ayRecist Plugin abdecken. In der Zukunft wird es für diesen Zweck auch noch mehr automatisierte Tools geben.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden aus CT Daten systematisch Kennzahlen für verschiedene Körperfunktionen und Anatomien (z.B. Herzkammergrösse, Grad der Verkalkung, Organgrössen von Leber, Milz, Nieren, Prostata und Schilddrüse, Aortengrösse, Knochendichte, Erkennung von Kompressionsfrakturen, etc…) erhoben und dem Befunder in einer strukturierten Form zur Verfügung gestellt.

Von der Advanced Visualization zur täglichen Routine
MPR, MIP und Thickslab sind längst Methoden, die aus dem klinischen Alltag im Umgang mit CT Daten nicht mehr wegzudenken sind. In Zukunft werden PACS Viewer eine automatische Bildregistrierung (bereits verfügbar mit FusionSync) und Hanging Protocols für 3D Anwendungen (ist für das nächste aycan OsiriX PRO Release in Planung) anbieten.

Fazit
In vielen zukunftsträchtigen Bereichen ist aycan bereits seit langer Zeit bestens gerüstet. Die Aufgaben für die nächsten Jahre für Forschung und Entwicklung bei aycan werden durch die Vereinfachung und Automatisierung von Workflows bestimmt sein.




Weblinks:
Prof. Siegel auf auntminnie.com
International Society of Computed Tomography
aycan store als VNA
ayRecist
FusionSync

Der lange Weg zum Medizinprodukt


Mit der Zertifizierung nach der ISO13485 legen wir bei aycan den Grundstein für das sichere 
Inverkehrbringen von Medizinprodukten.  Diese aufwändigen Verfahren sind dem Endkunden nur schwer zu vermitteln und bieten auf den ersten Blick auch keinen Mehrwert für den Endanwender. 

In einer Publikation des BVMed wird der komplexe Sachverhalt sehr gut aufbereitet dargelegt. Damit können nun auch interessierte Kunden die komplexen Abläufe nachvollziehen. Durch die konsequente Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, geprüft durch die jährlichen Audits, stellen wir den Ärzten sichere Medizinprodukte für die tägliche Arbeit am Patienten zur Verfügung.

Zitat von der BVMed Seite:
“Mit einer komplexen Infografik “Der lange Weg eines Medizinprodukts von der Idee bis zur Anwendung am Patienten” gibt der BVMed Einblicke in die Entwicklung, technische und klinische Prüfung, Zulassung und Marktüberwachung von Medizinprodukten. Dazu gibt es einen ausführlichen, erläuternden Begleitartikel.”

Weblinks:
BVMed über Medizinprodukte
Infografik
Begleitartikel BVMed

Der lange Weg zum Medizinprodukt


Mit der Zertifizierung nach der ISO13485 legen wir bei aycan den Grundstein für das sichere 
Inverkehrbringen von Medizinprodukten.  Diese aufwändigen Verfahren sind dem Endkunden nur schwer zu vermitteln und bieten auf den ersten Blick auch keinen Mehrwert für den Endanwender. 

In einer Publikation des BVMed wird der komplexe Sachverhalt sehr gut aufbereitet dargelegt. Damit können nun auch interessierte Kunden die komplexen Abläufe nachvollziehen. Durch die konsequente Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, geprüft durch die jährlichen Audits, stellen wir den Ärzten sichere Medizinprodukte für die tägliche Arbeit am Patienten zur Verfügung.

Zitat von der BVMed Seite:
“Mit einer komplexen Infografik “Der lange Weg eines Medizinprodukts von der Idee bis zur Anwendung am Patienten” gibt der BVMed Einblicke in die Entwicklung, technische und klinische Prüfung, Zulassung und Marktüberwachung von Medizinprodukten. Dazu gibt es einen ausführlichen, erläuternden Begleitartikel.”

Weblinks:
BVMed über Medizinprodukte
Infografik
Begleitartikel BVMed

Verlaufskontrollen mit FusionSync erleichtern die tägliche Arbeit der Radiologen

Seit zwei Wochen ist das FusionSync Plugin mit CE-Label Klasse IIa zur automatischen Bildregistrierung exklusiv für die aycan OsiriX PRO Kunden verfügbar. Radiologen sind damit in der Lage multimodale Serien automatisch zu registrieren. Damit können bei Verlaufskontrollen die Untersuchungen synchronisiert befundet werden.

Das Verfahren funktioniert nicht nur mit speziellen hochauflösenden Serien mit dünnen Schichten, sondern auch mit z.B. MRT Sequenzen mit 5 mm Schichtdicke. Die Software gleicht automatisch Unterschiede in der Lagerung (Kippung, Drehung) aus und ermöglicht einen einfachen Vergleich der Serien. So werden Strukturen in beiden Untersuchungen gut miteinander vergleichbar dargestellt.



Sehen Sie hier als Beispiel einen Vergleich von 2 Schädel MRT Serien mit je 24 Bildern im normalen 2D Viewer  und im Anschluss mit der automatischen Volumenregistrierung mit FusionSync.

Weblinks:
aycan OsiriX PRO mit FusionSync
Weitere Informationen zu FusionSync beim Hersteller Chimaera

Verlaufskontrollen mit FusionSync erleichtern die tägliche Arbeit der Radiologen

Seit zwei Wochen ist das FusionSync Plugin mit CE-Label Klasse IIa zur automatischen Bildregistrierung exklusiv für die aycan OsiriX PRO Kunden verfügbar. Radiologen sind damit in der Lage multimodale Serien automatisch zu registrieren. Damit können bei Verlaufskontrollen die Untersuchungen synchronisiert befundet werden.

Das Verfahren funktioniert nicht nur mit speziellen hochauflösenden Serien mit dünnen Schichten, sondern auch mit z.B. MRT Sequenzen mit 5 mm Schichtdicke. Die Software gleicht automatisch Unterschiede in der Lagerung (Kippung, Drehung) aus und ermöglicht einen einfachen Vergleich der Serien. So werden Strukturen in beiden Untersuchungen gut miteinander vergleichbar dargestellt.



Sehen Sie hier als Beispiel einen Vergleich von 2 Schädel MRT Serien mit je 24 Bildern im normalen 2D Viewer  und im Anschluss mit der automatischen Volumenregistrierung mit FusionSync.

Weblinks:
aycan OsiriX PRO mit FusionSync
Weitere Informationen zu FusionSync beim Hersteller Chimaera

Software: Medizinprodukt, das keines ist?

In Kliniken und Praxen werden Softwareprodukte in der Diagnose und Therapie eingesetzt.

Oftmals handelt es sich um freie Software aus dem Internet ohne CE Labelung als Medizinprodukt.


Mit welchen Konsequenzen der Betreiber zu rechnen hat beschreibt Prof. Bohner in seinem Blog.

Ärzte, Medizintechniker und EDV-Verantwortliche kann nur empfohlen werden, diesen Artikel zu lesen und den Einsatz von freier Software zu überdenken.

Weblinks:

Software: Medizinprodukt, das keines ist?

In Kliniken und Praxen werden Softwareprodukte in der Diagnose und Therapie eingesetzt.

Oftmals handelt es sich um freie Software aus dem Internet ohne CE Labelung als Medizinprodukt.


Mit welchen Konsequenzen der Betreiber zu rechnen hat beschreibt Prof. Bohner in seinem Blog.

Ärzte, Medizintechniker und EDV-Verantwortliche kann nur empfohlen werden, diesen Artikel zu lesen und den Einsatz von freier Software zu überdenken.

Weblinks:

aycan mobile – medizinische iPad App mit Gütesiegel


aycan mobile ist die erste deutsche, diagnostische App mit CE-Zulassung und aycan ist das dritte Unternehmen weltweit, das für eine App von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Clearance für die Befundung am iPad erhalten hat. [mehr]
Im aktuellen Ärzteblatt ist ein informativer Artikel über medizinische Apps, darunter auch aycan mobile

Das Fazit daraus: Krankenhausträger und Praxisinhaber müssen bei der Auswahl  und Anwendung gewährleisten, dass die eingesetzte Software sicher ist und die Personen, die sie bedienen adäquat aus- und fortgebildet sind. Mit aycan mobile erfüllen die Verantwortlichen alle gesetzlichen Vorgaben und bringen neueste Technologie zur Anwendung.


DocCheck.com beschreibt in dem Artikel “Medizin-Apps: iPfusch auf dem iPhone?” das Thema der mangelnden Qualität bei vielen medizinischen Apps. 

aycan mobile ist eine App mit Gütesiegel, wie es in diesem Artikel von Prof. Johner beschrieben ist. Nämlich mit dem Medizinproduktelabel.

Weblinks:

aycan mobile – medizinische iPad App mit Gütesiegel


aycan mobile ist die erste deutsche, diagnostische App mit CE-Zulassung und aycan ist das dritte Unternehmen weltweit, das für eine App von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Clearance für die Befundung am iPad erhalten hat. [mehr]
Im aktuellen Ärzteblatt ist ein informativer Artikel über medizinische Apps, darunter auch aycan mobile

Das Fazit daraus: Krankenhausträger und Praxisinhaber müssen bei der Auswahl  und Anwendung gewährleisten, dass die eingesetzte Software sicher ist und die Personen, die sie bedienen adäquat aus- und fortgebildet sind. Mit aycan mobile erfüllen die Verantwortlichen alle gesetzlichen Vorgaben und bringen neueste Technologie zur Anwendung.


DocCheck.com beschreibt in dem Artikel “Medizin-Apps: iPfusch auf dem iPhone?” das Thema der mangelnden Qualität bei vielen medizinischen Apps. 

aycan mobile ist eine App mit Gütesiegel, wie es in diesem Artikel von Prof. Johner beschrieben ist. Nämlich mit dem Medizinproduktelabel.

Weblinks:

ECR2 2013 Workstation Face-Off: Mission accomplished

This years Workstation Face-Off at ECR 2013 has been held in Vienna at March 8.
Two challenging cases demanded a high level of post processing skills from the presenters and the workstations.

Session Chairman Prof. Anno Graser and his Co-Chairmen Dres. D’Anastsi and Schwarz (all University Hospital Munich) introduced the cases to the audience and collected the results.

The cases reflected daily radiological challenges and are really related to practical clinical workflows.

Results Case 1 – Stenosis

Case 1 was a cardiac case involving CTA of the coronary arteries and functional MRI with rest and stress perfusion imaging. This case had to be performed in 6 minutes. All vendors were able to present the cases within the given timeframe. One challenge were the major stenosis of the RCA.


Results Case 2 – Volumetric time response

The second case has been an oncological patient with a metastasised malignant melanoma. Tasks included detection of lung nodules with CAD and segmentation of two lesions over time assessing volumetric and RECIST response. 
Vital Images, Terarecon and aycan were able to perform the case within the given time of 4 minutes. aycan finished it already after 3 minutes. Siemens and GE ran out of time. Vital Images and aycan were the only vendors who could show a comprehensive RECIST and volumetric report, while the others had the values scattered all over the software. aycan did not show a CAD lung nodule detection module.

It’s remarkable that except aycan all other vendors had preprocessed data of both cases. 

After the presentations the results were presented to the audience in a graphical way (see above). Case one showed the degree of stenosis of the LCX. Case two was presented by the volumetric progression over time. The results are in a close proximity and show the value of quantitive imaging (aycan’s results are yellow).

The Workstation Face-off is a very good presentation to present the capabilities of vendor software solutions. We think, that aycan OsiriX PRO was able to solve the challenging cases with easy workflows and to provide customized reporting support for the results. If you consider the price of the solution, compared to major vendors, the success at this years Workstation Face-Off is even much more impressive.

Credits go to the CMIV Lab at Linköping University for supporting us with the algorithms for the vascular part and Chimaera GmbH, Erlangen for the registration, segmentation and volumetric analysis. And of course to the OsiriX group.

If you you want to learn more how aycan OsiriX PRO can help you with Medical Image Postprocessing please contact us at  sales@aycan.de

ECR2 2013 Workstation Face-Off: Mission accomplished

This years Workstation Face-Off at ECR 2013 has been held in Vienna at March 8.
Two challenging cases demanded a high level of post processing skills from the presenters and the workstations.

Session Chairman Prof. Anno Graser and his Co-Chairmen Dres. D’Anastsi and Schwarz (all University Hospital Munich) introduced the cases to the audience and collected the results.

The cases reflected daily radiological challenges and are really related to practical clinical workflows.

Results Case 1 – Stenosis

Case 1 was a cardiac case involving CTA of the coronary arteries and functional MRI with rest and stress perfusion imaging. This case had to be performed in 6 minutes. All vendors were able to present the cases within the given timeframe. One challenge were the major stenosis of the RCA.


Results Case 2 – Volumetric time response

The second case has been an oncological patient with a metastasised malignant melanoma. Tasks included detection of lung nodules with CAD and segmentation of two lesions over time assessing volumetric and RECIST response. 
Vital Images, Terarecon and aycan were able to perform the case within the given time of 4 minutes. aycan finished it already after 3 minutes. Siemens and GE ran out of time. Vital Images and aycan were the only vendors who could show a comprehensive RECIST and volumetric report, while the others had the values scattered all over the software. aycan did not show a CAD lung nodule detection module.

It’s remarkable that except aycan all other vendors had preprocessed data of both cases. 

After the presentations the results were presented to the audience in a graphical way (see above). Case one showed the degree of stenosis of the LCX. Case two was presented by the volumetric progression over time. The results are in a close proximity and show the value of quantitive imaging (aycan’s results are yellow).

The Workstation Face-off is a very good presentation to present the capabilities of vendor software solutions. We think, that aycan OsiriX PRO was able to solve the challenging cases with easy workflows and to provide customized reporting support for the results. If you consider the price of the solution, compared to major vendors, the success at this years Workstation Face-Off is even much more impressive.

Credits go to the CMIV Lab at Linköping University for supporting us with the algorithms for the vascular part and Chimaera GmbH, Erlangen for the registration, segmentation and volumetric analysis. And of course to the OsiriX group.

If you you want to learn more how aycan OsiriX PRO can help you with Medical Image Postprocessing please contact us at  sales@aycan.de

aycan @ ECR 2013


So much could change in Vienna …


Not even 2 weeks until ECR 2013  time to introduce some new features / products which will be shown there:


ECR 2013 logo and aycan booth #621New features of aycan OsiriX PRO:
» Workflow improvements:
 save measurements and post-processing results to PACS automatically
 bookmark measurements for faster access
 faster window tiling with toolbar icon
 display only images of one patient (configurable)
» 3D CPR:
 enlarge orthograde views
 import/export of centerlines
» aycan mobile plug-in
 improvement of download status
 send case direct to a buddy
 automatic delete after smart push
» ISLink plug-in: added support for iSoft RIS 
» French GUI and manual
New products:









» aycan OsiriX PRO:
– ayReport plug-in for automatic transmission of measurements
   to customizable reports

– FusionSync plug-in for multi-modal image fusion and
   automatic registration 
» aycan store:
– aycan web HTML5 DICOM Viewer

Face-Off:
Coordinator/Chairman:
PD Dr. A. Graser, Munich

See how aycan OsiriX PRO performs in a simulated clinical scenario against other vendors.

6th Post-processing Face-Off with OsiriX PRO - Friday, March 8, 8:30 – 10:00, Room B This year, one of the cases is a cardiac case involving CTA of the coronary arteries and functional MRI with rest and stress perfusion imaging.

The second case will be an
oncology patient with a metastasised malignant melanoma. Tasks will include detection of lung nodules with CAD and segmentation of lesions   over time assessing response. 


We cordially invite you to attend this exciting ‘tournament’ of post-processing.


Please visit us on our booth #621 (Gallery, First Level) for more information.

aycan @ ECR 2013


So much could change in Vienna …


Not even 2 weeks until ECR 2013  time to introduce some new features / products which will be shown there:


ECR 2013 logo and aycan booth #621New features of aycan OsiriX PRO:
» Workflow improvements:
 save measurements and post-processing results to PACS automatically
 bookmark measurements for faster access
 faster window tiling with toolbar icon
 display only images of one patient (configurable)
» 3D CPR:
 enlarge orthograde views
 import/export of centerlines
» aycan mobile plug-in
 improvement of download status
 send case direct to a buddy
 automatic delete after smart push
» ISLink plug-in: added support for iSoft RIS 
» French GUI and manual
New products:









» aycan OsiriX PRO:
– ayReport plug-in for automatic transmission of measurements
   to customizable reports

– FusionSync plug-in for multi-modal image fusion and
   automatic registration 
» aycan store:
– aycan web HTML5 DICOM Viewer

Face-Off:
Coordinator/Chairman:
PD Dr. A. Graser, Munich

See how aycan OsiriX PRO performs in a simulated clinical scenario against other vendors.

6th Post-processing Face-Off with OsiriX PRO - Friday, March 8, 8:30 – 10:00, Room B This year, one of the cases is a cardiac case involving CTA of the coronary arteries and functional MRI with rest and stress perfusion imaging.

The second case will be an
oncology patient with a metastasised malignant melanoma. Tasks will include detection of lung nodules with CAD and segmentation of lesions   over time assessing response. 


We cordially invite you to attend this exciting ‘tournament’ of post-processing.


Please visit us on our booth #621 (Gallery, First Level) for more information.

Vor 90 Jahren verstarb Wilhelm Conrad Röntgen

Prof. Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte am 8. November 1895 die nach ihm benannten Strahlen im Physikalischen Institut zu Würzburg als “sich keine dienstbaren Geister mehr im Haus befanden”. Dafür erhielt er im Jahr 1901 den allerersten Physiknobelpreis.

Diese Entdeckung wurde schnell in der ganzen Welt bekannt und wirkt bis heute nach. 

Er verstarb am 10.2.1923 im Alter von 78 Jahren in München. Anlässlich seines 90. Todestages drehte der Bayerische Rundfunk einen Bericht in der Röntgengedenkstätte in Würzburg. Die Röntgengedenkstätte ist das Originallabor, in dem Prof. Röntgen diese bahnbrechende Entdeckung machte.

Das Kuratorium zur Förderung des Andenkens an Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg e.V. (Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V.) fördert das Andenken an Wilhelm Conrad Röntgen am Ort der Entdeckung der Röntgenstrahlen.

Weblinks:
Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V.
Fernsehbericht BR 10.2.2013

Vor 90 Jahren verstarb Wilhelm Conrad Röntgen

Prof. Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte am 8. November 1895 die nach ihm benannten Strahlen im Physikalischen Institut zu Würzburg als “sich keine dienstbaren Geister mehr im Haus befanden”. Dafür erhielt er im Jahr 1901 den allerersten Physiknobelpreis.

Diese Entdeckung wurde schnell in der ganzen Welt bekannt und wirkt bis heute nach. 

Er verstarb am 10.2.1923 im Alter von 78 Jahren in München. Anlässlich seines 90. Todestages drehte der Bayerische Rundfunk einen Bericht in der Röntgengedenkstätte in Würzburg. Die Röntgengedenkstätte ist das Originallabor, in dem Prof. Röntgen diese bahnbrechende Entdeckung machte.

Das Kuratorium zur Förderung des Andenkens an Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg e.V. (Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V.) fördert das Andenken an Wilhelm Conrad Röntgen am Ort der Entdeckung der Röntgenstrahlen.

Weblinks:
Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V.
Fernsehbericht BR 10.2.2013

Medizinische Software ohne CE Zeichen – ein enormes Haftungsrisiko

Krankenhäuser und Ärzte stehen zunehmend unter Kostendruck. Oftmals wird versucht über den Einsatz kostenloser Software diesen Druck zu lindern. Dies birgt aber enorme Haftungsrisiken für die Betreiber und Anwender. Oftmals ist den Beteiligten diese Tatsache aber nicht bewusst, oder sie wird verdrängt.

Wir bei aycan bieten u.a. mit aycan OsiriX PRO eine CE-gelabelte und FDA-zugelassene Version des beliebten DICOM Viewers OsiriX an.

Anlässlich des Ulmer Medizintechnikkongresses im Januar 2013 hat die Rechtsanwältin Sandra C. Linnemann einen Vortrag mit dem Titel “Haftungsstrukturen beim Einsatz medizintechnischer Software CE-zertifiziert vs. Freie Software” präsentiert. Dies ist der erste juristische Vortrag, der alle Haftungsbereiche beleuchtet.

Der komplette Artikel ist im ULMEK Tagungsband “Symposium Medizintechnik Aktuell” 2013 unter ISBN 978-3-937988-17-7 veröffentlicht. Hier finden Sie eine Zusammenfassung des Vortrags. 

Wenn ein Arzt Software ohne CE Zulassung als Medizinprodukt anwendet, wird er selbst automatisch zum Hersteller dieses Medizinproduktes. In diesem Fall sehen die Haftungsstrukturen folgendermassen aus:

Nach dem Medizinproduktegesetz und der Medizinproduktebetreiberverordnung ist einem Arzt oder Krankenhaus die Verwendung von medizinischer Software für Diagnose und/oder Therapie, die nicht als Medizinprodukt deklariert ist, untersagt. Ein Zuwiderhandeln kann mit Freiheits- oder Geldstrafe sanktioniert werden.

Entsteht einem Patienten ein Schaden, sind folgende Haftungsrisiken für den Anwender oder Betreiber relevant:

1. Der Anwender ist nach dem Produkthaftungsgesetz einzig für die Verwendung des Produktes und eventuelle Fehler verantwortlich.

2. Weiterhin findet die deliktische Produzentenhaftung nach § 823 BGB Anwendung für die Ärzte als Softwarebenutzer. Bei angestellten Ärzten als Benutzer kann auch dem Krankenhausträger eine schuldhafte Verletzung seiner Organisationspflicht vorgeworfen werden.

3. Dem Arzt oder auch Krankenhausträger kann eine schuldhafte Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht vorgeworfen werden, so dass auch die Möglichkeit einer vertraglichen Haftung besteht.

Das Fazit von Frau Linnemann als Zitat: “Der Einsatz von OSS oder Freeware erscheint unter Kostengesichtspunkten gegenüber zertifizierter Software äußerst attraktiv. Es besteht jedoch ein enormes Haftungsrisiko für den Anwender bzw. den Betreiber, …, so dass insbesondere unter diesem Aspekt nur der Einsatz von Software mit CE-Kennzeichnung präferiert werden sollte.”

Weblinks:
ULMEK Tagungsband “Symposium Medizintechnik Aktuell” 2013
Kanzlei Linnemann

Medizinische Software ohne CE Zeichen – ein enormes Haftungsrisiko

Krankenhäuser und Ärzte stehen zunehmend unter Kostendruck. Oftmals wird versucht über den Einsatz kostenloser Software diesen Druck zu lindern. Dies birgt aber enorme Haftungsrisiken für die Betreiber und Anwender. Oftmals ist den Beteiligten diese Tatsache aber nicht bewusst, oder sie wird verdrängt.

Wir bei aycan bieten u.a. mit aycan OsiriX PRO eine CE-gelabelte und FDA-zugelassene Version des beliebten DICOM Viewers OsiriX an.

Anlässlich des Ulmer Medizintechnikkongresses im Januar 2013 hat die Rechtsanwältin Sandra C. Linnemann einen Vortrag mit dem Titel “Haftungsstrukturen beim Einsatz medizintechnischer Software CE-zertifiziert vs. Freie Software” präsentiert. Dies ist der erste juristische Vortrag, der alle Haftungsbereiche beleuchtet.

Der komplette Artikel ist im ULMEK Tagungsband “Symposium Medizintechnik Aktuell” 2013 unter ISBN 978-3-937988-17-7 veröffentlicht. Hier finden Sie eine Zusammenfassung des Vortrags. 

Wenn ein Arzt Software ohne CE Zulassung als Medizinprodukt anwendet, wird er selbst automatisch zum Hersteller dieses Medizinproduktes. In diesem Fall sehen die Haftungsstrukturen folgendermassen aus:

Nach dem Medizinproduktegesetz und der Medizinproduktebetreiberverordnung ist einem Arzt oder Krankenhaus die Verwendung von medizinischer Software für Diagnose und/oder Therapie, die nicht als Medizinprodukt deklariert ist, untersagt. Ein Zuwiderhandeln kann mit Freiheits- oder Geldstrafe sanktioniert werden.

Entsteht einem Patienten ein Schaden, sind folgende Haftungsrisiken für den Anwender oder Betreiber relevant:

1. Der Anwender ist nach dem Produkthaftungsgesetz einzig für die Verwendung des Produktes und eventuelle Fehler verantwortlich.

2. Weiterhin findet die deliktische Produzentenhaftung nach § 823 BGB Anwendung für die Ärzte als Softwarebenutzer. Bei angestellten Ärzten als Benutzer kann auch dem Krankenhausträger eine schuldhafte Verletzung seiner Organisationspflicht vorgeworfen werden.

3. Dem Arzt oder auch Krankenhausträger kann eine schuldhafte Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht vorgeworfen werden, so dass auch die Möglichkeit einer vertraglichen Haftung besteht.

Das Fazit von Frau Linnemann als Zitat: “Der Einsatz von OSS oder Freeware erscheint unter Kostengesichtspunkten gegenüber zertifizierter Software äußerst attraktiv. Es besteht jedoch ein enormes Haftungsrisiko für den Anwender bzw. den Betreiber, …, so dass insbesondere unter diesem Aspekt nur der Einsatz von Software mit CE-Kennzeichnung präferiert werden sollte.”

Weblinks:
ULMEK Tagungsband “Symposium Medizintechnik Aktuell” 2013
Kanzlei Linnemann

Medizinische Software ohne CE Zeichen – ein enormes Haftungsrisiko

Krankenhäuser und Ärzte stehen zunehmend unter Kostendruck. Oftmals wird versucht über den Einsatz kostenloser Software diesen Druck zu lindern. Dies birgt aber enorme Haftungsrisiken für die Betreiber und Anwender. Oftmals ist den Beteiligten diese Tatsache aber nicht bewusst, oder sie wird verdrängt.

Wir bei aycan bieten u.a. mit aycan OsiriX PRO eine CE-gelabelte und FDA-zugelassene Version des beliebten DICOM Viewers OsiriX an.

Anlässlich des Ulmer Medizintechnikkongresses im Januar 2013 hat die Rechtsanwältin Sandra C. Linnemann einen Vortrag mit dem Titel “Haftungsstrukturen beim Einsatz medizintechnischer Software CE-zertifiziert vs. Freie Software” präsentiert. Dies ist der erste juristische Vortrag, der alle Haftungsbereiche beleuchtet.

Der komplette Artikel ist im ULMEK Tagungsband “Symposium Medizintechnik Aktuell” 2013 unter ISBN 978-3-937988-17-7 veröffentlicht. Hier finden Sie eine Zusammenfassung des Vortrags. 

Wenn ein Arzt Software ohne CE Zulassung als Medizinprodukt anwendet, wird er selbst automatisch zum Hersteller dieses Medizinproduktes. In diesem Fall sehen die Haftungsstrukturen folgendermassen aus:

Nach dem Medizinproduktegesetz und der Medizinproduktebetreiberverordnung ist einem Arzt oder Krankenhaus die Verwendung von medizinischer Software für Diagnose und/oder Therapie, die nicht als Medizinprodukt deklariert ist, untersagt. Ein Zuwiderhandeln kann mit Freiheits- oder Geldstrafe sanktioniert werden.

Entsteht einem Patienten ein Schaden, sind folgende Haftungsrisiken für den Anwender oder Betreiber relevant:

1. Der Anwender ist nach dem Produkthaftungsgesetz einzig für die Verwendung des Produktes und eventuelle Fehler verantwortlich.

2. Weiterhin findet die deliktische Produzentenhaftung nach § 823 BGB Anwendung für die Ärzte als Softwarebenutzer. Bei angestellten Ärzten als Benutzer kann auch dem Krankenhausträger eine schuldhafte Verletzung seiner Organisationspflicht vorgeworfen werden.

3. Dem Arzt oder auch Krankenhausträger kann eine schuldhafte Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht vorgeworfen werden, so dass auch die Möglichkeit einer vertraglichen Haftung besteht.

Das Fazit von Frau Linnemann als Zitat: “Der Einsatz von OSS oder Freeware erscheint unter Kostengesichtspunkten gegenüber zertifizierter Software äußerst attraktiv. Es besteht jedoch ein enormes Haftungsrisiko für den Anwender bzw. den Betreiber, …, so dass insbesondere unter diesem Aspekt nur der Einsatz von Software mit CE-Kennzeichnung präferiert werden sollte.”

Weblinks:
ULMEK Tagungsband “Symposium Medizintechnik Aktuell” 2013
Kanzlei Linnemann

Befundungsmonitore – Medizinprodukt oder nicht?

Vermehrt stellen wir eine Verunsicherung bei Anwendern von PACS Software für die Befundung bezüglich der zulässigen Monitore fest. Hier und da werden auch Informationen gestreut, dass ein Monitor nur zur Befundung eingesetzt werden darf, wenn er als Medizinprodukt gelabelt ist.

Monitore, die als Medizinprodukte für die Diagnostik in Verkehr gebracht werden verfügen in der Regel über zusätzliche Eigenschaften, die den höheren Preis rechtfertigen können. Siehe auch den Blogpost von 2009.

Für die Befundung von medizinischen Bildern können in Deutschland und Österreich auch problemlos “Büromonitore” eingesetzt werden, wenn diese den Anforderungen der DIN 6868-57 und der QS-RL genügen. Diese Monitore müssen aber nicht zwingend als Medizinprodukte gelabelt sein.

Der komplette Sachverhalt mit allen einschlägigen Vorschriften ist in dem Whitepaper Befundungsmonitore zusammengefasst.

Weblinks:
Whitepaper Befundungsmonitore
Medizinproduktegesetz
DIN 6868-57
QS-RL

Befundungsmonitore – Medizinprodukt oder nicht?

Vermehrt stellen wir eine Verunsicherung bei Anwendern von PACS Software für die Befundung bezüglich der zulässigen Monitore fest. Hier und da werden auch Informationen gestreut, dass ein Monitor nur zur Befundung eingesetzt werden darf, wenn er als Medizinprodukt gelabelt ist.

Monitore, die als Medizinprodukte für die Diagnostik in Verkehr gebracht werden verfügen in der Regel über zusätzliche Eigenschaften, die den höheren Preis rechtfertigen können. Siehe auch den Blogpost von 2009.

Für die Befundung von medizinischen Bildern können in Deutschland und Österreich auch problemlos “Büromonitore” eingesetzt werden, wenn diese den Anforderungen der DIN 6868-57 und der QS-RL genügen. Diese Monitore müssen aber nicht zwingend als Medizinprodukte gelabelt sein.

Der komplette Sachverhalt mit allen einschlägigen Vorschriften ist in dem Whitepaper Befundungsmonitore zusammengefasst.

Weblinks:
Whitepaper Befundungsmonitore
Medizinproduktegesetz
DIN 6868-57
QS-RL

Neuer iMac besteht Abnahmeprüfung nach DIN 6868-57 Kategorie A

75% weniger Spiegelungen

Der neue Apple iMac 27″ und 21″ besticht nicht nur durch sein unglaublich dünnes Design, sondern auch durch eine neues Widescreen Display mit LED Hintergrundbeleuchtung. Die neue Bauweise mit bis zu 40% weniger Volumen als die Vorgänger und den um 75% reduzierten Spiegelungen auf der Oberfläche ist für den Einsatz in der Radiologie ideal.

DIN 6868-57
Die Abnahmeprüfung nach Kategorie A gemäß DIN 6868-57 wird mit Bravour bestanden, Das Prüfprotokoll können Sie hier downloaden.


iMacs die von aycan mit OsiriX PRO ausgeliefert werden, sind DICOM GSDF kalibriert. Das Softwarepaket beinhaltet eine Prüf- und Protokollsoftware für die Abnahme- und Konstanzprüfungen als medizinisches Bildwiedergabegerät.

Weblinks:
OsiriX PRO
Prüfprotokoll 27″ iMac

Neuer iMac besteht Abnahmeprüfung nach DIN 6868-57 Kategorie A

75% weniger Spiegelungen

Der neue Apple iMac 27″ und 21″ besticht nicht nur durch sein unglaublich dünnes Design, sondern auch durch eine neues Widescreen Display mit LED Hintergrundbeleuchtung. Die neue Bauweise mit bis zu 40% weniger Volumen als die Vorgänger und den um 75% reduzierten Spiegelungen auf der Oberfläche ist für den Einsatz in der Radiologie ideal.

DIN 6868-57
Die Abnahmeprüfung nach Kategorie A gemäß DIN 6868-57 wird mit Bravour bestanden, Das Prüfprotokoll können Sie hier downloaden.


iMacs die von aycan mit OsiriX PRO ausgeliefert werden, sind DICOM GSDF kalibriert. Das Softwarepaket beinhaltet eine Prüf- und Protokollsoftware für die Abnahme- und Konstanzprüfungen als medizinisches Bildwiedergabegerät.

Weblinks:
OsiriX PRO
Prüfprotokoll 27″ iMac

aycan Digitalsysteme stellt PACS Lösungen auf dem RSNA 2012 in Chicago vor

In Chicago findet auch dieses Jahr wieder das alljährliche Jahrestreffen der Radiological Society of North America (RSNA) statt. Der vom 25. bist 30. November im McCormick Place stattfindende Kongress rund um das Thema Radiologie, ist durch seine große Industrieausstellung eine der wichtigsten Fachmessen weltweit. Unter dem diesjährigem Motto „Patients First“ werden somit auch 2012 wieder ca 50.000 Besucher erwartet. 


aycan Digitalsysteme wird auf seinem Stand #8903 Informationen über seine Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

  • aycan store, das herstellerunabhängiges PACS-Archiv 
  • aycan OsiriX PRO, die Befundungs- und Postprocessing-Workstation mit zahlreichen Plug-Ins für Workflow und klinische Applikation – mit CE-Label und FDA 510(k) Clearance
  • aycan print, das DICOM Drucksystem


Ein besonderes Highlight wird die Vorstellung des mobilen PACS-Viewer aycan mobile sein. Die iPad App, die sich nur eine einfache, sichere und schnelle Übertragung von DICOM Bildern auszeichnet, ist bereits seit 2011 mit CE Zeichen erhältlich. Die App erhielt im September die FDA Zulassung für die Diagnostik von MRT und CT Bilder und ist nun auch für den amerikanischen Markt verfügbar. 

Besuchen Sie uns auf unserem Stand #8903 im North Building, Hall B und erleben Sie  unsere Produkte live. 

aycan Digitalsysteme stellt PACS Lösungen auf dem RSNA 2012 in Chicago vor

In Chicago findet auch dieses Jahr wieder das alljährliche Jahrestreffen der Radiological Society of North America (RSNA) statt. Der vom 25. bist 30. November im McCormick Place stattfindende Kongress rund um das Thema Radiologie, ist durch seine große Industrieausstellung eine der wichtigsten Fachmessen weltweit. Unter dem diesjährigem Motto „Patients First“ werden somit auch 2012 wieder ca 50.000 Besucher erwartet. 


aycan Digitalsysteme wird auf seinem Stand #8903 Informationen über seine Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

  • aycan store, das herstellerunabhängiges PACS-Archiv 
  • aycan OsiriX PRO, die Befundungs- und Postprocessing-Workstation mit zahlreichen Plug-Ins für Workflow und klinische Applikation – mit CE-Label und FDA 510(k) Clearance
  • aycan print, das DICOM Drucksystem


Ein besonderes Highlight wird die Vorstellung des mobilen PACS-Viewer aycan mobile sein. Die iPad App, die sich nur eine einfache, sichere und schnelle Übertragung von DICOM Bildern auszeichnet, ist bereits seit 2011 mit CE Zeichen erhältlich. Die App erhielt im September die FDA Zulassung für die Diagnostik von MRT und CT Bilder und ist nun auch für den amerikanischen Markt verfügbar. 

Besuchen Sie uns auf unserem Stand #8903 im North Building, Hall B und erleben Sie  unsere Produkte live. 

DICOM Bilder aus dem PACS einfach im Webbrowser ansehen

In Kürze wird unser erster HTML5 DICOM Viewer für das herstellerunabhängige PACS aycan store verfügbar sein. Sehen Sie hier eine erste Präsentation des Webviewers.

 

Vor gut 2 Jahren hat der PACS World Blog in einem Artikel auf die Entwicklung von DICOM Viewern in HTML 5 hingewiesen und vorausgesagt, dass in 3 Jahren mehr und mehr Viewer mit dieser Technologie kommen werden.
Diese lösen die Webviewer, die Drittanbieter Technolgien wie  Flash, Active-X, Java, Silverlight, etc. verwenden, ab.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Ein HTML 5 fähiger Browser, wie Opera, Chrome, Safari, Firefox ist in der Lage DICOM Bilder ohne Installation von Clientsoftware zu visualisieren. Dies vereinfacht die Bildverteilung auf Station und zu Zuweisern dramatisch. Auch auf mobilen Geräten, wie Smartphones und Tablets sind diese Browser verfügbar.

Jüngste kritische Sicherheitslücken in Java und Flash gehören damit nicht mehr zu den Bedrohungen, die eine Klinik oder Praxis ausgesetzt ist.

DICOM Bilder aus dem PACS einfach im Webbrowser ansehen

In Kürze wird unser erster HTML5 DICOM Viewer für das herstellerunabhängige PACS aycan store verfügbar sein. Sehen Sie hier eine erste Präsentation des Webviewers.

 

Vor gut 2 Jahren hat der PACS World Blog in einem Artikel auf die Entwicklung von DICOM Viewern in HTML 5 hingewiesen und vorausgesagt, dass in 3 Jahren mehr und mehr Viewer mit dieser Technologie kommen werden.
Diese lösen die Webviewer, die Drittanbieter Technolgien wie  Flash, Active-X, Java, Silverlight, etc. verwenden, ab.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Ein HTML 5 fähiger Browser, wie Opera, Chrome, Safari, Firefox ist in der Lage DICOM Bilder ohne Installation von Clientsoftware zu visualisieren. Dies vereinfacht die Bildverteilung auf Station und zu Zuweisern dramatisch. Auch auf mobilen Geräten, wie Smartphones und Tablets sind diese Browser verfügbar.

Jüngste kritische Sicherheitslücken in Java und Flash gehören damit nicht mehr zu den Bedrohungen, die eine Klinik oder Praxis ausgesetzt ist.

aycan mobile und die FDA

FDA Unterlagen für aycan mobile

Ende 2009 kochte die Gerüchteküche bezüglich eines neuen Gerätes von Apple über.
Als ich im November 2009 von einem hochrangigen Repräsentanten des Herstellers angesprochen wurde, was aycan im nächsten Jahr vor hat, zeichnete sich ab, dass die Gerüchte stimmen.

Apple war auf der Suche nach einer Teleradiologie App für iOS. Auf meine Entgegnung, dass das Display des iPhone weniger für Teleradiologie geeignet ist, bekam ich zur Antwort: “I hear, what you hear and I read, what you read.” Wir sprachen über die Features, die diese Anwendung haben sollte (schnelle, sicher Übertragung der Bilder ohne komplizierte VPN Einrichtungen auch in 3G, Thick Client Viewer, Spracherkennung).

Als weiteren Punkt, wurde noch die notwendige FDA Clearance für den US amerikanischen Markt angesprochen. Da es noch kein sog. predicate Device gab, stellte sich diese Angelegenheit als nur schwer lösbar dar.

Wir begannen mit der Entwicklung, die aber im März 2010 durch die Schlagzeile “The iPhone medical app denied 510(k)” gebremst wurde. Die FDA war nach fast zweijähriger Prüfung der Meinung, dass für Mobile MIM (ein App für die Darstellung von DICOM Bildern) eine 510(k) Clearance nicht ausreicht. Die FDA betrachtete diese Art von App als Medizinprodukt der Klasse III und wollte eine sog. PMA (premarket approval) vom Hersteller sehen. 

Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als ob die FDA (Food and Drug Administration) mobile medizinische Apps verhindern wollte.

Im Mai 2010 kam dann das iPad auf den Markt und übertraf alle Erwartungen, auch im Bereich der Radiologie.

Kurz vor dem Release als Medizinprodukt mit CE Label von aycan mobile im Februar 2011 erhielt Mobile MIM überraschenderweise die FDA Clearance. 

FDA Clearance für aycan mobile

Wir dachten, dass dies nun mit einem predicate Device sehr viel einfacher gehen würde und reichten am 31.8.2011 die Unterlagen (siehe Bild) bei der FDA ein. Der Vorgang sollte nicht wie erwartet in 90 Tagen über die Bühne gehen, sondern vielmehr 378 Tage und endlose Emails und Telefonate mit der US Behörde benötigen. Am 12.9.2012 erreichte uns endlich das Fax mit der Zulassung. 

Mit dem CE Label und der FDA Clearance bieten wir den Anwendern von mobilen Apps in der Diagnostik Rechtssicherheit in der Anwendung. 

Und ausserdem sind wir richtig stolz auf diesen Erfolg. Neben Mobile MIM und ResolutionMD ist aycan mobile die dritte App für die Diagnostik mit FDA Zulassung als Medizinprodukt.


Weblinks:
aycan mobile in Apples App Store

aycan mobile und die FDA

FDA Unterlagen für aycan mobile

Ende 2009 kochte die Gerüchteküche bezüglich eines neuen Gerätes von Apple über.
Als ich im November 2009 von einem hochrangigen Repräsentanten des Herstellers angesprochen wurde, was aycan im nächsten Jahr vor hat, zeichnete sich ab, dass die Gerüchte stimmen.

Apple war auf der Suche nach einer Teleradiologie App für iOS. Auf meine Entgegnung, dass das Display des iPhone weniger für Teleradiologie geeignet ist, bekam ich zur Antwort: “I hear, what you hear and I read, what you read.” Wir sprachen über die Features, die diese Anwendung haben sollte (schnelle, sicher Übertragung der Bilder ohne komplizierte VPN Einrichtungen auch in 3G, Thick Client Viewer, Spracherkennung).

Als weiteren Punkt, wurde noch die notwendige FDA Clearance für den US amerikanischen Markt angesprochen. Da es noch kein sog. predicate Device gab, stellte sich diese Angelegenheit als nur schwer lösbar dar.

Wir begannen mit der Entwicklung, die aber im März 2010 durch die Schlagzeile “The iPhone medical app denied 510(k)” gebremst wurde. Die FDA war nach fast zweijähriger Prüfung der Meinung, dass für Mobile MIM (ein App für die Darstellung von DICOM Bildern) eine 510(k) Clearance nicht ausreicht. Die FDA betrachtete diese Art von App als Medizinprodukt der Klasse III und wollte eine sog. PMA (premarket approval) vom Hersteller sehen. 

Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als ob die FDA (Food and Drug Administration) mobile medizinische Apps verhindern wollte.

Im Mai 2010 kam dann das iPad auf den Markt und übertraf alle Erwartungen, auch im Bereich der Radiologie.

Kurz vor dem Release als Medizinprodukt mit CE Label von aycan mobile im Februar 2011 erhielt Mobile MIM überraschenderweise die FDA Clearance. 

FDA Clearance für aycan mobile

Wir dachten, dass dies nun mit einem predicate Device sehr viel einfacher gehen würde und reichten am 31.8.2011 die Unterlagen (siehe Bild) bei der FDA ein. Der Vorgang sollte nicht wie erwartet in 90 Tagen über die Bühne gehen, sondern vielmehr 378 Tage und endlose Emails und Telefonate mit der US Behörde benötigen. Am 12.9.2012 erreichte uns endlich das Fax mit der Zulassung. 

Mit dem CE Label und der FDA Clearance bieten wir den Anwendern von mobilen Apps in der Diagnostik Rechtssicherheit in der Anwendung. 

Und ausserdem sind wir richtig stolz auf diesen Erfolg. Neben Mobile MIM und ResolutionMD ist aycan mobile die dritte App für die Diagnostik mit FDA Zulassung als Medizinprodukt.


Weblinks:
aycan mobile in Apples App Store

Das sagen unsere PACS Kunden über uns – Teil 3

» Wir nutzen aycan OsiriX PRO zusammen mit aycan mobile für die Teleradiologie. Die Installation­ in unserer Praxis und an den drei Heimarbeitsplätzen verlief schnell und kompetent. Wir haben uns mit aycan für die richtige Firma ­entschieden – OsiriX PRO und aycan mobile sind zwei sehr innovative Produkte. «


Dr. Tobias Schröter
Facharzt für Diagnostische Radiologie, Radiologische Praxis im Krankenhaus Rüdersdorf
www.radiologie-ruedersdorf.de