Die Zeitschrift “Finanztest” rät in ihrer aktuellen Ausgabe von dem Abschluß einer Zusatzversicherung für kieferorthopädische Behandlungen vor dem 5. Lebensjahr ab. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass die Kieferprobleme bis zu diesem Zeitpunkt nicht festgestellt werden könnten. Gemäß dem Bundesverband für Kieferorthopäden (BDK) macht es jedoch auf jeden Fall Sinn, frühzeitig eine Zusatzversicherung abzuschliessen, da sich insbesondere bei “Lutschkindern” sich die Kieferverformungen in frühester Kindheit entwickeln. Der Bundesverband rät sogar eher, im Alter von 5 Jahren darüber nachzudenken, die Zusatzversicherung zu kündigen, da bis dahin absehbar sei, ob eine Behandlung in den Folgejahren überhaupt notwenig werden würde.
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Wer zahlt, bestimmt die Musik
Arnold Relman, emeritierter Professor der Harvard Medical School und ehemaliger Editor des New England Journal of Medicine in einem Artikel der “Globe and Mail” über das geplante Fortbildungsproramm der kanadischen Ärztekammer in Partnerschaft mit Pfizer.
Dazu passend ist der medizinische Direktor von Pfizer Canada ist für den Vorstand des Canadian Institutes of Health Research nominiert worden.