Immer mehr Kassen schränken die Übernahme von Kosten für bestimmte Behandlungen ein. Folglich gilt es immer öfter, den Patienten die sogenannten individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) vorzustellen und diese dann auch professionell mehr…
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Regelleistungsvolumen erklärt
Pelzig unterhält sich …
… mit dem Orthopäden Dr. Roland Werzinger über Ärzteeinkommen und Regelleistungsvolumina.
[Hat tip: Holger Klein]
Veranstaltungen im Gesundheitsbereich
13. Deutscher Fibromyalgie Tag
Am 9. Mai wird heuer der 13. deutsche Fibromyalgie-Tag in der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns in der Elsenheimerstr. 39, in 80687 München stattfinden. Da auch bei der Fibromyalgie eine gute Ernährung wesentlich dazu beiträgt, die Lebensqualität, der von Fibromyalgie Betroffenen zu verbessern, werde ich dort sein und mich sozusagen an der Quelle informieren.
In Deutschland soll […]
Zukunftsforum Demenz: Merz lass nach
Während Merz über unseren Hinweis nachdenkt und die
illegale Laienwerbung für das verschreibungspflichtige Alzheimer-Medikament Memantine auf verschiedenen Domains unverändert abrufbar ist, möchten wir die Wartezeit mit dem Blick auf ein weiteres ambitioniertes Projekt von Merz verkürzen: Das “Zukunftsforum Demenz” mit der Website “zukunftsforum-demenz.de”.
Redaktionell verantwortlich zeichnet im Impressum – für Fachleute vielleicht ein wenig überraschend – keine natürliche Person, sondern das “Zukunftsforum Demenz”, wohnhaft in der Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt a. M., also an der gleichen Anschrift wie die Firma Merz. Mit dieser teilt es sich auch den Telefonanschluss. Kurz: Die Website “zukunftsforum-demenz.de” – und daraus macht der mit dem Merz-Logo gezierte Internetauftritt auch keinen Hehl – ist eine von vielen einschlägigen Web-Sites der Firma Merz.
Wie bei verschiedenen anderen Merz-Sites zum Thema Alzheimer-Demenz scheint auch bei der Gestaltung dieser Site das Heilmittelwerbegesetz nicht zur Hand gewesen zu sein.
Kostprobe:
Sogar bei schwerer Alzheimer-Demenz kann Memantine noch eine Besserung der Hirnfunktionen erreichen. Damit können auch Alltagsfähigkeiten wie Anziehen, Waschen oder der Toilettengang länger erhalten bleiben. Das trägt wiederum dazu bei, dass die Kranken länger zu Hause betreut werden können und eine Heimeinweisung über lange Zeit vermieden werden kann. Natürlich haben es die Betreuer so auch viel leichter mit ihren Schützlingen. Erhalten die Patienten Memantine bereits im mittelschweren Stadium, verbessern sich ebenfalls ihre geistigen Leistungen. Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse heben die Stimmung und verschaffen den Betroffenen mehr Lebensqualität. So entlastet die Therapie wiederum indirekt die Betreuer.
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Und wer sich fragen sollte, wo er sich denn nun schnell ein Päckchen mit den Wunderpillen holen kann, der findet serviceorientierten Rat auf “memantine.com” (mein persönliches Highlight):
