Auf http://blog.tuxpost.de/2008/08/25/abmahnungs-wegweiser-als-kostenloses-e… hab ich von dem pdf erfahren.
Die Webseite http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/ bietet auf http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/ebook/index.htm einen kostenlosen Leitfaden durch das Abmahn-Wesen. Der Download ist kostenlos, ausgedruckt werden kann er erst gegen 5 EUR Gebühr.
Lesenswert.
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AOK Baden-Württemberg zum dritten Mal in Folge als beste regionale Krankenkasse ausgezeichnet
Die AOK Baden-Württemberg wurde vom Magazin “Focus-Money” erneut zur besten regionalen Krankenkasse gewählt. Bereits zum dritten Mal in Folge siegte die Gesundheitskasse damit im großen und unabhängigen Krankenkassenvergleich des Wirtschaftsmagazins (Heft 21/2015). Dabei wurden Leistungen bewertet, die über das gesetzliche Maß hinausgehen. Die AOK Baden-Württemberg konnte als „Beste Krankenkasse für Familien“, „Beste Krankenkasse für Berufseinsteiger“ sowie „Beste Krankenkasse für Selbstständige“ überzeugen. Das attraktive Angebot für Familien der AOK Baden-Württemberg konnte sich im Test durchsetzen: So profitieren Kinder neben den gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen durch drei zusätzliche Untersuchungen. Auch eine erweiterte Kostenübernahme von Haushaltshilfen und ein breites Angebot an AOK-Gesundheitskursen wurden positiv bewertet. Besonders wichtig für Familien: Die AOK ist dank einer 24-Stunden-Hotline rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar. Die Auszeichnung als „Beste Krankenkasse für Berufseinsteiger“ erhielt die Gesundheitskasse für ihr attraktives Bonusprogramm und vielfältige Angebote im Bereich Gesundheitsförderung. Punkten konnte die AOK bei den Berufseinsteigern zudem mit einer App zur Vorsorgeerinnerung, einem Arztsuchportal (AOK-Gesundheitsnavigator) sowie einer virtuellen Geschäftsstelle (aok24.de). Für die Selbstständigen ist die AOK Baden-Württemberg besonders dank ihrer Wahltarife interessant. Hier erhält der Versicherte eine Prämie von bis zu 600 Euro, wenn Kosten für medizinische Behandlungen und Arzneimittel bis zu einem bestimmten Betrag im Jahr selbst bezahlt werden. Auch zusätzliche Vorsorgeleistungen bei Haut- und Darmkrebs konnten überzeugen. Die AOK Baden-Württemberg zahlt mehr als 13 Milliarden Euro pro Jahr an Leistungen in der Kranken- und Pflegeversicherung. In 36 Gesundheitszentren und 46 AOK-Rückenstudios sowie 230 AOK-KundenCentern erhalten die rund 3,9 Millionen Versicherten der AOK Baden-Württemberg eine umfassende und individuelle Beratung. Auch konkrete Angebote aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Psychische Gesundheit finden vor Ort statt. 2014 nahmen mehr als 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an über 6.000 Kursen teil. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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Feldmann: „Wir brauchen eine echte Versorgungssitzplanung“
„Wir müssen die gesamte Versorgungslandschaft betrachten, auch die Kliniken“ machte Dipl.-Med. Regina Feldmann, Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), deutlich. Auf der heutigen Vertreterversammlung erklärte sie, dass für eine zukunftsfeste Versorgung auch eine funktionierende Bedarfsplanung unabdingbar sei. Mit einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung „ergibt sich letztlich eine echte Versorgungssitzplanung“. Diesen Vorschlag werde die KBV wieder in die politische Debatte einbringen. Zudem führte sie aus, dass in einer derzeit laufenden Studie der künftige Bedarf an niedergelassenen Vertragsärzten untersucht werde. Sie kündigte für 2016 erste Ergebnisse an. Feldmann begrüßte die Anhebung der zu fördernden Weiterbildungsstellen in der Allgemeinmedizin auf 7.500, wie es das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz vorsieht. Hinzu kommen noch einmal 1.000 Förderstellen für die Weiterbildung im Bereich der allgemeinen fachärztlichen Versorgung. Berücksichtigt werden laut Gesetz Augenärzte, Gynäkologen, Kinder- und Jugendmediziner. Die KBV steht hier noch in Verhandlungen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft und dem GKV-Spitzenverband. Dabei geht es nicht nur um die regionale Verteilung der Stellen, sondern auch um die Höhe der Förderung. Letztere soll vor allem an vergleichbare Klinikgehälter angepasst werden. „Um die Versorgung der Bevölkerung zukunftssicher zu machen, müssen wir aber auch im Medizinstudium ansetzen“, so Feldmann. Sie forderte, das Praktische Jahr der Medizinstudierenden in zwei ambulante und zwei stationäre Abschnitte zu unterteilen. Zudem müsse die Allgemeinmedizin als obligatorisches Prüfungsfach im Zweiten Staatsexamen verankert werden. Mit dem jüngst beschlossenen E-Health-Gesetz haben Patienten, die mindestens drei verordnete Medikamente gleichzeitig einnehmen, künftig Anspruch auf einen Medikationsplan. Die KBV konnte durchsetzen, dass die Verantwortung dafür dem Arzt obliegt – und nicht etwa Apothekern. „Der Arzt stellt die Indikation, nur er verfügt über die für den Patienten notwendigen Informationen zur medikamentösen Therapie“, machte Feldmann klar. Sie begrüßte, dass der Gesetzgeber plant, die etablierten Zertifizierungsverfahren der KBV auf die Funktionalitäten des Medikationsplans auszuweiten. Dies ist notwendig für eine einheitliche Umsetzung in allen Praxisverwaltungssystemen (PVS). „Zunächst müssen wir jedoch das Haftungsrisiko verbindlich klären“, mahnte sie. Um den Ärzten größtmögliche Sicherheit zu bieten, forderte die KBV die verpflichtende Einführung einer Software zum Management der Arzneimitteltherapiesicherheit in die PVS. Diese prüft alle Verordnungen auf eventuelle Wechselwirkungen und gibt gegebenenfalls Warnhinweise. Feldmann sprach sich ausdrücklich für eine verbesserte Begleitung sterbender Menschen im Rahmen des Hospiz- und Palliativgesetzes aus. Mit dem Ausbau der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) „wird die Palliativversorgung weiter in der vertragsärztlichen Versorgung verankert.“ Dies entspreche einer langjährigen Forderung der KBV und bilde die Basis für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV). „Es ist erfreulich, dass der Gesetzgeber hier auf unsere Grundüberlegungen zurückgegriffen hat“, so Feldmann. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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Claus Moldenhauer geht nach fast 50 Jahren in Ruhestand
Claus Moldenhauer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, geht nach fast 50 Jahren in den Ruhestand. Der 65-Jährige war elf Jahre stellvertretender Chef der drittgrößten Krankenkasse und verantwortete die Bereiche Personal, Organisation und IT-Services sowie das Kundenbeziehungsmanagement, zu dem neben der Kundenbetreuung in der Fläche auch der Vertrieb und das Marketing der DAK-Gesundheit gehören. Unter seiner Regie wurde die BITMARCK gegründet, die als Full-Service-Dienstleister IT-Lösungen für die gesetzliche Krankenversicherung bereitstellt. Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit verabschiedet und würdigt Claus Moldenhauer heute bei einem Festakt in der Hamburger Zentrale. „Unter der Führung von Claus Moldenhauer hat sich die traditionsreiche Deutsche Angestellten Krankenkasse zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen weiterentwickelt“, betont Hans Bender, Verwaltungsratsvorsitzender der DAK-Gesundheit. Sein besonderer Verdienst sei eine zukunftsweisende Kombination aus effizienten IT-Prozessen und innovativen Serviceangeboten. „Für Claus Moldenhauer stand immer der Kunde im Mittelpunkt“, sagt Bender. Vorausschauend habe er auf die zunehmende Online-Affinität der Kunden reagiert und den Aufbau von modernen webbasierten Service- und Versorgungs-Angeboten vorangetrieben. „Notwendige Neuerungen wurden unter seiner Regie durchgeführt, aber Bewährtes auch bewahrt“, so Bender. So gehöre zum Geschäftsmodell der DAK-Gesundheit – neben neuen Online- und Facebook-Filialen – weiter die Präsenz in 486 Servicezentren vor Ort. Internetisierung der Krankenkasse Die Vorstandszeit von Claus Moldenhauer war geprägt vom Aufstieg des Internets. Von 1995 bis 2004 war er Landesgeschäftsführer der DAK in Baden-Württemberg. Zuvor hatte er verschiedene Führungsaufgaben bei der DAK in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen inne. Im Januar 2004 wurde er Mitglied des DAK-Vorstands, zum Jahresbeginn 2005 dessen stellvertretender Vorsitzender. Die rasante Entwicklung des Internets begriff Claus Moldenhauer als Herausforderung für den Kundenservice: „Online-Erlebnisse prägen die Erwartungen unserer Kunden – auch an ihre Krankenversicherung. Digitalisierung, Schnelligkeit und ein erstklassiger Service müssen die logischen Antworten sein“, betont Claus Moldenhauer zum Abschied. Der Kassenmanager verlässt eine Krankenkasse, die zu den größten in Deutschland gehört. Die DAK-Gesundheit hat rund sechs Millionen Versicherte und beschäftigt bundesweit etwa 10.900 Mitarbeiter. Sie wird bei unabhängigen Vergleichen regelmäßig für ihren Kundenservice und ihr großes Leistungsangebot ausgezeichnet und hat jüngst im aktuellen Krankenkassenvergleich des Magazins Focus Money (Ausgabe 06/2016) einen Spitzenplatz belegt. Pressemitteilung der DAK Gesundheit
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