In their everyday life, in the subway or on the street, doctors often find signs of serious diseases in the faces of strangers. Confronted with such an ethical dilemma, all of us arrive at individual decisions. In these kind of situations, are we obliged to seek contact?
Related Posts
Fast Food verbieten?
War ich doch letztens mal wieder bei diesem berühmten Frittenbräter mit dem schottischen Namen. Nee, wirklich, ich habe nur einen Veggieburger und einen Gartensalat gegessen und eine Cola Light dazu getrunken, ganz gesund alles, abgesehen von den Pommes natürlich. Die lagen mir den Rest des Abends genauso schwer im Magen wie der Doppelklopper mit Tomate […]
Mal wieder antimuslimische und sexistische Angstpost. Würdet Ihr antworten – und wenn ja, wie?
Schon vor einigen Jahren hatte ich warnend über die Gefahr von Radikalisierung im Netz geschrieben (S. 12) – inzwischen ist das Phänomen für jede(n) sichtbar geworden. Und Religion ist natürlich immer ein Thema, bei dem auch die Emotionen hochgehen. Besonders übel scheinen es mir Religions- und Islamkritiker zu nehmen, dass ich aufzeigen konnte, dass der Religion-Demografie-Zusammenhang (Religiöse haben im Schnitt mehr Kinder) eben keinesfalls nur bei “den Muslimen” besteht, sondern quer durch alle Religionen. So sinken auch die Geburtenraten in islamischen Gesellschaften derzeit sehr schnell und zunehmend unter die sog. Bestandserhaltungsgrenze von mindestens 2,1 Kindern pro Frau.
früh übt sich
vater: „die rennt ja ständig gegen die stühle. und manchmal kippt sie dann einfach um und setzt sich auf den boden.“ ok. wir sprechen von einem vierzehn monate alten mädchen. ich: „und seit wann läuft sie?“ vater: „naja, so ganz frei seit zwei wochen. vorher nur anner hand.“ ich: „also lernt sie noch das laufen.“ […]![]()