Ich schreib ja schon lang über diesen Krankheitskarten Kontrollwahn, das Krankenverunsicherungswesen etc. Und verstehe nicht, daß nicht ALLE Versicherten auf die Barrikaden gehen. Die staatliche Datenkrake im Bundeskasperlamt versucht immer wieder, unsere Freiheit, Menschenrechte und die Demokratie zu unterminieren mit ihrem Überwachungswahnsinn. Politik in Täuschland ist ein menschenverachtendes Geschäft, wie es scheint. Drum steh ich […]
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HPV-Impfquote trotz offizieller Empfehlung niedrig – Nur jede dritte 20-Jährige gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft
Die AOK Baden-Württemberg macht im Vorfeld der Europäischen Impfwoche vom 24. bis 30. April 2016 darauf aufmerksam, dass nur jede dritte 20-Jährige gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft ist (37 Prozent). Dies zeigt eine aktuelle Analyse* der Versichertendaten der Gesundheitskasse. Auch bundesweit sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) weniger als die Hälfte der Mädchen in Deutschland geschützt. Damit wird die Standardimpfung – trotz offizieller Empfehlung – deutlich seltener durchgeführt als andere: Bei Mumps und Röteln liegt die Quote bei 92 Prozent (RKI). Mit einer Entscheidungshilfe will die AOK jungen Frauen und ihren Eltern dabei helfen, mögliche Vor- und Nachteile abzuwägen (www.aok-bw.de/hpv). Rund 4.700 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Gebärmutterhalskrebs. 1.500 bis 1.600 Frauen sterben an der Krankheit (RKI). Für die Entdeckung, dass Gebärmutterhalskrebs durch eine Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst werden kann, erhielt Professor Harald zur Hausen 2008 den Nobelpreis. Laut Weltgesundheitsorganisation werden der Krebs und dessen Vorstufen in 70 Prozent der Fälle durch die Infektion mit jenen Viren ausgelöst, vor denen die Impfung schützt. Auch Rauchen ist ein entscheidender Risikofaktor für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Die Übertragung der Viren geschieht am häufigsten beim Geschlechtsverkehr. Kondome schützen laut Aussage der Deutschen Krebsgesellschaft nur unzureichend. Eine Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr ist Bestandteil der Vorbeugung und wird in Deutschland für Mädchen und junge Frauen zwischen neun und 14 Jahren empfohlen. In mehr als 90 Prozent der Fälle ist die Impfung gegen jene HP-Viren erfolgreich, gegen die überhaupt geimpft werden kann. Wie viele Fälle von Gebärmutterhalskrebs durch die Impfung tatsächlich verhindert werden können, wird aber erst in einigen Jahren feststehen. Da es noch weitere HP-Viren gibt, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können, ist es wichtig, auch nach einer Impfung die Krebsfrüherkennungstermine wahrzunehmen: Der sogenannte PAP-Abstrich wird jungen Frauen ab 20 Jahren einmal jährlich angeboten. Die Impfstoffe werden als sicher und verträglich eingestuft. Dennoch kann es zu Nebenwirkungen wie beispielsweise Übelkeit, Fieber, Schwindel, Muskelschmerz oder Überempfindlichkeitsreaktionen (unter anderem mit Atemnot) kommen. Um seltene Nebenwirkungen und eventuelle Langzeitschäden zu entdecken, muss die Sicherheit der Impfung noch über viele Jahre weiter beobachtet werden. Die Entscheidungshilfe der AOK hilft dabei, mögliche Vor- und Nachteile der HPV-Impfung abzuwägen (www.aok-bw.de/hpv). * Die Analyse wurde exemplarisch am Geburtsjahrgang 1996 durchgeführt. Dieser sollte laut STIKO-Impfempfehlung in den Jahren 2008-2014 gegen HPV geimpft werden. Von 2008-2014 waren bei der AOK Baden-Württemberg 10.595 junge Frauen des Geburtsahrganges 1996 durchgängig bei der AOK versichert. Davon haben 3.902 junge Frauen die letzte Impfdosis erhalten, sind also vollständig geimpft. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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KKH um 1,4 Millionen Euro betrogen
Bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse ist im vergangenen Jahr durch Abrechnungsbetrug ein Schaden von 1,4 Millionen Euro entstanden. Das neunköpfige Ermittlerteam der Kasse griff bundesweit 287 neue Fälle auf und erstattete in zwölf Fällen Strafanzeige. „Leider werfen einige schwarze Schafe durch ihr illegales Verhalten einen Schatten auf eine Branche, in der 99 Prozent aller dort Tätigen nach bestem Wissen und Gewissen ihre Patienten heilen wollen“, sagte KKH-Chef Ingo Kailuweit. Die höchste Schadenssumme verzeichnete die KKH im Bereich der Apotheken mit knapp 588.000 Euro. Unter anderem entstanden Schäden durch so genannte Luftrezepte, die mit der Krankenkasse abgerechnet wurden, ohne tatsächlich einem Patienten Medikamente auszuhändigen. 323.000 Euro betrug die Schadenssumme im Bereich der ambulanten Pflege. Hier hat sich zum Bespiel ein Pflegedienst Gelder erschlichen, indem er Pflegedienstnachweise fälschte und Dienstpläne für Mitarbeiter erfand. Auf Platz drei bei der Schadenshöhe folgen Krankengymnasten und Physiotherapeuten, die beispielsweise nicht erbrachte Leistungen abgerechnet haben. Die TOP TEN der neu aufgedeckten Fälle 2015 (Fallzahlen in Klammern): 1) Krankengymnasten/Physiotherapeuten (138) 2) Ambulante Pflege (43) 3) Apotheke (26) 4) Zahnärztliche Leistungen (12) 5) Ärztliche Leistungen (11) Krankenhaus (11) 7) Fahrkosten (9) 8) Massage / med. Badebetriebe (5) Orthopädische Hilfsmittel/Sanitätshäuser (5) 10) Ergotherapie (4) Logopäden (4) Orthopädietechnik/Orthopädieschuhmacher/Schuhmacher (4) Anti-Korruptionsgesetz stößt auf Zustimmung Neben Betrugsfällen mit eindeutig messbaren Schadenssummen hat das Gesundheitswesen auch mit dem Problem der Korruption massiv zu kämpfen. In Teilen der Ärzteschaft hat hier bereits ein Umdenken stattgefunden. „Interessenkonflikte unterscheiden sich grundlegend von Korruption, sie sind im ärztlichen Berufsalltag häufig unvermeidlich und müssen nicht zu Fehlverhalten führen“, sagte David Klemperer, Professor für Sozialmedizin und Public Health an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. „Die mittlerweile gewachsene Kultur der Offenlegung und des Umgangs mit Interessenkonflikten dürfte auch dazu geführt haben, dass Ärzte sensibler gegenüber der eigenen unangemessenen Beeinflussung durch Geschenke und Vorteile jeder Art von Seiten der Industrie sind. Die Arzneimittelkommission der Ärzteschaft und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften haben hier wichtige Pionierarbeit geleistet.“ Darüber hinaus ist laut KKH-Chef Ingo Kailuweit auch die Politik in der Pflicht: „Es wird höchste Zeit, dass das Anti-Korruptionsgesetz endgültig verabschiedet und somit eine fast vierjährige Gesetzeslücke endlich geschlossen wird.“ Fachtagung mit großem Zulauf Vom 2. bis 3. März findet bei der KKH die 7. Fachtagung „Betrug im Gesundheitswesen“ statt. Die Veranstaltung gehört mittlerweile zu den größten und wichtigsten ihrer Art in Deutschland. 200 Experten diskutieren in Hannover über Strategien für erfolgreiche Ermittlungen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Unter ihnen finden sich zahlreiche Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Krankenkassen und Verbänden. Pressemitteilung der KKH
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Ich habs getan!
Ich habe mir den schmucken hüschen flotten unvernünftigen spektakulären Cabrio-Zweisitzer gekauft! Hurra!
Schade dass es regnet
Aber ich freue mich schon, wenn ich nach meinem nächsten Dienst das Verdeck aufklappe und nach Hause cruise, das wird toll. Ich kanns kaum abwarten. Es sei denn der Dienst am Montag wird so belastend wie die letzten beiden, […]