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Wie eine Krankenkasse ihre (teuren) Kunden vergrault
Originaltext hier im Tagesanzeiger. Hier nur 2 kleine Auszüge: W. B. aus Zürich traute seinen Augen nicht, als ihm seine Krankenkasse Intras gleichzeitig mit dem Prämienaufschlag mitteilte: «Ab 1. Januar 2011 sind kassenpflichtige Medikamente in Apotheken ausschliesslich gegen Barzahlung oder mittels EC-/Kreditkarte erhältlich.» Für den HIV-Patienten bedeutet das, dass er künftig in der Apotheke fast 7500 Franken […]![]()
Kein Bedauern
Wenn der Kunde, der bei der Assura versichert ist (Nein, das tönt zu passiv, ‚der sich bei der Assura versichert hat’ wäre korrekter) sich beim abholen der Medikamente – die er wegen seiner Krankenkasse in der Apotheke selbst bezahlen muss – beklagt: „Das ist aber ganz schön teuer!“ … Da habe ich in diesem Fall kein […]![]()
Pausenunterhaltung (3)
Kommt ein Mann in die Apotheke: „Geben Sie mir bitte ein Fläschchen Arsen.“ Die Apothekerin: „Das Zeug ist hochgiftig, so etwas darf ich nicht verkaufen!“ – Meint der Mann: „Aber ich möchte doch meine Frau vergiften!“ „Sie sind wohl verrückt! Das ist verboten, ich werde gleich die Polizei rufen!“ Der Mann greift in seine Tasche, holt […]![]()
