So, die erste Vorrunde hat Medizynicus geschafft. Und jetzt gehts in die nächste Runde. Also, liebe Leser, ich freue mich immer noch und schon wieder über Eure Stimmen!
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Wahnsinnswoche 2018:27
In dieser Woche 151 Patientenkontakte und 21 Terminausfälle. Bis zum 27.8.2018 sind leider keine Termine mehr frei.
Although modern societies have made extraordinary progress in solving a wide range of social problems, from poverty and illiteracy to violence and infant mortality, the majority of people believe that the world is getting worse. The fact that concepts grow larger when their instances grow smaller may be one source of that pessimism.
It turns out that for your brain, relative comparisons often use less energy than absolute measurements. In the end, you may find yourself calling the cops on dogs being walked without leashes.
Schwul? Da helfen Globuli …
Nicht zu oft den Arzt wechseln: durch den Besuch desselben Arztes in regelmäßigen Abständen sinkt die Sterblichkeitsrate.
Gesundheitsminister Spahn (CDU) möchte “Anreize setzen” und die Terminservicestellen ausbauen, damit alle Patienten schneller Arzttermine bekommen. Mein lieber Spahn: dazu müsstest du die Rationierung durch gesetzlich vorgegebene Budgets für die kassenärztliche Behandlung abschaffen, die 1993 vom unsäglichen Horst (Seehofer, CSU) installiert wurden.
Die Abschaffung der Rationierung wurde zwar neulich mehrfach gefordert (pdf, Seite 16), dann aber von der Gesundheitsministerkonferenz letztlich abgelehnt. Bin gespannt, wie Spahn das hinkriegen will.
Über die Terminservicestellen verliere ich kein weiteres Wort.
In Zusammenhang mit der Neuinstallation der Telematik-Infrastruktur rufen derzeit auch Betrüger an, um sich Zugang zu Praxisrechnern zu verschaffen.
Das kassenärztliche Honorar steigt 2017 und 2018 um genau 0,9%. Toller Tarifabschluss.
Soulfood: The Lemon Twigs – Night Song
Elude
Kleines Browserspiel zur Depressionserfahrung.
Medizin-Management-Preis 2013 – Platz 1: Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft
Vor rund zehn Jahren entwickelte die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) ein Konzept für neue Formen der onkologischen Versorgung. Dabei werden die Kliniken ausgezeichnet, die sich einem Zertifizierungsverfahren unterzogen und somit nachgewiesen haben, dass sie onkologische Patienten qualitativ hochwertig betreuen. Ausgangspunkt für die Idee der Zertifizierung waren nationale und europäische Studien, die zum Teil deutliche Unterschiede in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen aufzeigten. So wurden bei europäischen Brustkrebspatientinnen Varianzen in den Überlebensdaten festgestellt, die auf den unterschiedlichen Zugang zu adäquaten Diagnose- und Therapieeinrichtungen zurückführen ließen [1]. Auch in Deutschland wurden Abweichungen zu den Behandlungsleitlinien festgestellt [2]. Dem Handlungsbedarf folgend, entwickelte die Deutsche Krebsgesellschaft umfassende und interdisziplinäre Anforderungen für die Zertifizierung onkologischer Versorgungsstrukturen und begann 2003 mit der Zertifizierung der ersten Zentren – den Brustkrebszentren.
