Nahrungspumpen brauchen einen Namen … Stopp, nein! Kennen Sie es auch, Sie müssen Ihrem Auto einen Namen geben? Es ist nicht mehr das jüngste Modell und hat schon so seine paar Kratzer weg, wie auch merkwürdige Reparaturen. Sie haben mit ihm oder ihr eine Beziehung, ganz klar, eine Vertrauensbasis. Es muss sie sicher von A nach B geleiten, fahren oder eben bringen. Gerade wenn Sie mal über 200 km fahren müssen, da wissen Sie, man muss ihm gut zu reden. Sie sagen nein, Ihr Auto, es wird gepflegt, aber einen Namen und das Gut-Zureden. Dies gibt es nicht. Ich rede lieber dem Meister meiner Werkstatt zu, dass der Lehrling bitte die Finger von meinem Wagen lässt.
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Ich bin ein harter Bube.
Ich begann mich eigentlich erst mit 11 oder 12 für Musik zu interessieren. Schuld daran waren die Beatles. Eigentlich zwar Chuck Berry, denn von ihm stammt das Stück "Rock’n’Roll Music", das mich damals so elektrisierte. Ich blieb erstmal bei den Fab Four, deren tendenzell heftigeren Stücke mich schon immer am meisten reizten. Auch als ich mein Spektrum erweiterte, kamen immer auch härtere Töne hinzu, bis ich dann erst auf die Einstürzenden Neubauten und dann auf Metallica stieß. Nebenher jedoch erweiterte sich meine Platten- und Notensammlung um klassische Gitarrenmusik und da immer mehr Musik der Renaissance. Diese wilde Mischung verstörte viele.
Gegen 1997 war JöTö Zivi auf meiner Station, der zumindest damals ein Brutalmetaller war und mich mit CDs von Emperor, Demilich und Deicide versorgte. Dieses Material höre ich jedoch nicht täglich.
Gelegentlich spielte ich zwar in Bands wie El Johann (Abiband mit punkig verdorbenenen Oldies – Lead Guitar), Entrain (Pop, Bass) und Scheißhausterror (Grindcore, Gitarre). Aber eigentlich spielte ich immer klassische Gitarre. Und gründete irgendwann ein Ensemble für Renaissancemusik, welches etliche Jahre bestand.
Wie paßt das zusammen?
Irgendwie ist das doch alles einfach- MUSIK!
tags: musik metal demilich grindcore pop beatles klassik gitarre metallica renaissance
Wenig ist besser als nichts: 3 x 4 Minuten bis zur Fitness
Neben einer gesunden Ernährung sind ausreichende Bewegung und Kreislauftraining eine der Hauptschlüssel zur Gesundheit. Optimal sind regelmäßiges Fitnesstraining. Aber besonders aber bei der Fitness hapert es – häufig wird Zeitmangel als Hinderungsgrund angeführt. Die Ärzte Zeitung weist in einem Artikel auf die überraschenden Ergebnisse einer norwegischen Untersuchung hin: “Dreimal vier Minuten bis zur Fitness: Keine […]
Schlaflos in Münster.
Schichtdienst ist eigentlich für eines jeden Biorhythmus Gift. Viele Schichtdienstler kämpfen mit Schafstörungen.
Ich auch. Auch so leide ich unter Schlafstörungen (wohl parallel zu meiner Depression). Das heißt, früher litt ich. Ich konnte seltenst wirklich gut schlafen. Schlief nicht richtig ein, nicht durch und wachte dann auch noch sehr früh auf. Wochenlang schlief ich kaum, monatelang. Doch wurde auch dies recht gut behandelt, und nun schlafe ich meistens gut. Diese Nacht mal wieder nicht. Nach den Nachtdiensten in der vergangenen Woche ist das auch kein Wunder. Manchmal habe ich allerdings auch ohne ersichtlichen Grund schlechte Nächte. Meistens zwei oder drei. Aber ich leide nicht mehr darunter. Denn mein Schlaf ist insgesamt viel, viel besser. Und ich mache mir selbst keinen Streß mehr davon. Dann schlafe ich eben mal schlecht. Dann bin ich eben anderntags etwas müde. Dann lege ich mich eben, sollte ich Frühdienst gehabt haben, am Nachmittag eine Stunde hin )nur nicht zu lange!).
So sitze ich hier, schreibe einen Blogartikel, rauche noch eine und versuche dann nochmals einzuschlafen. Immer mit der Ruhe. Denn nur mit Ruhe kommt der Schlaf.
tags: schalf schlaflos schlafstörung depression nachtdienst nachtwache schichtdienst