Ein neuer Film mit vielen Stars aus The Secret und What The Bleep Do We Know?!
Er beschäftigt sich mit der Frage: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
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Links zum Wochenende (24.04.09)
Wie immer entsprechen die hier verlinkten Beiträge nicht zwangsläufig der Meinung des Autors. Ich wünsche Ihnen ein wundervolles Wochenende!
Gesundheit & Ernährung
Eine der besten Internetquellen für mündige Patienten: Der Habichtswaldklinik-Newsletter von Dr. Volker Schmiedel
So gut hilft Sport bei Krebs
Die heilende Kraft des Lachens: Bessere Blutwerte dank Lachtherapie
Auch ein Focus-Artikel ist dazu erschienen: Erfolgsrezept Lachtherapie
Mit der […]
Patientenverbände sollen als Fusstruppen gegen…
Der den regelmässigen Lesern der Stationären Aufnahme schon bekannte Beratungs- und Lobbyistendienstleister
PatientView fischt derzeit nach Meinungen von Patientenverbänden zum Thema
HTA (Health Technology Assessment). In einer englischsprachigen E-Mail werden auch deutsche Patientenvertreter zur Beantwortung eines Fragebogens eingeladen. Hier als pdf: patientview-hta (pdf, 510 KB)
Dear xxx
Health Technology Assessment (HTA) is a process by which governments (or the government-authorised insurers that pay for healthcare) try to assess the value of medicines, medical devices and other medical interventions in comparison with their costs.
This short survey represents a unique opportunity for patient groups across Europe to FIND OUT WHAT THEY COLLECTIVELY THINK ABOUT HTA TODAY, and to CLARIFY THEIR POTENTIAL CONTRIBUTION towards making HTA more equitable from the patients’ perspective.
The survey results will be placed in the public domain, SO THAT YOUR GROUP CAN MAKE USE OF THE DATA COLLECTED. If you wish to be emailed a copy of the survey results upon publication (expected to be late 2009), please leave a contact email address at the end of the questionnaire.
The CLOSING DATE for the survey is Friday 30th October 2009.
The survey has been commissioned by Hill & Knowlton, and is being administered by PatientView.
To enter the survey just press your control button and click on the link below
MY GROUP’s VIEWS ON HEALTH TECHNOLOGY ASSESSMENT
https:// www.surveymonkey.com/xxxxxx
If you have any questions regarding the survey, please do not hesitate to contact:
Louise Oatham, HTA survey, PatientView, Woodhouse Place, Upper Woodhouse, Knighton, Powys, LD7 1NG, UK.
Tel: 0044-(0)1547-520-965
Email: info @ patient-view.com
http:// www. patient-view.com
Die Fragen sind für Personen, die sich mit der Thematik nicht eingehender befasst haben, anspruchsvoll. So soll eingeschätzt werden, ob die “HTA activies” in Deutschland “accountable” sind, was wohl in diesem Zusammenhang “Transparenz” meint. “Accountability” ist ein Konzept der Ethik im staatlichen oder unternehmerischen Handeln. Eine andere Frage bezieht sich auf die Möglichkeiten, die Patienten oder Patientengruppen haben, sich gegen HTA-Einscheidungen zu wehren. Der Tenor wird klar: Ziel der Befragung ist, zu zeigen, dass die Bewertung von Medikamenten und Therapien nach Evidenzkritierien, wie sie in Deutschland vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) oder dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) angelegt werden, die Patienteninteressen nicht berücksichtigen.
Der eigentliche Auftraggeber der Studie versteckt sich hinter der PR-Firma Hill & Knowlton. Zu den Kunden der Kommunikationsagentur gehören Pharmaunternehmen, aber auch Regierungen wie die chinesische.
Die Pharmaindustrie will Patientenverbände als Verbündete im Kampf gegen Kosten-Nutzen-Bewertungen von neuen Therapien gewinnen. Dass dies erfolgreich sein kann, hat Roche vor zwei Jahren in England
gezeigt.
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Update 6.11.2009
Scheint schwer zu sein, zu einem so komplexen Thema Teilnehmer zu finden:
We would be most grateful if you could continue to encourage your members to fill out the questionnaire to assure we get a truely representative group of patients.
Surfen auf der Suizidwelle
Die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin versucht die Bestürzung in den Medien über den Suizid des Fussballnationalspielers zu nutzen, um sich und eine fragwürdige
Hormonsubstitutions-Therapie zu pushen. Dagegen ist selbst die Boulevardpresse ein Hort des Mitgefühls und der Pietät.
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Nebenbei: Der in der Pressemitteilung zitierte Arzt hat auch schon mit Hademar Bankhofer über Hormonprobleme und Anti-Aging geplaudert.