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Allgemein, Fachjournalist, Gesundheitspolitik

Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument

Silke SchippmannMarch 27, 2017

Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument

Forderung der IGW wurde nun von der Friedrich-Ebert-Stiftung aufgegriffen.

Quelle: Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument

Der Beitrag Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument erschien zuerst auf lohmannblog.

Tagged Allgemein, Gesundheitswirtschaft, Patient

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Zukunftsweisende Veranstaltung zur Arzt-zu-Arzt-Kommunikation

Die Zukunft der Kommunikation zwischen Ärzten und von Ärzten zu Laboren bzw. anderen Playern im Gesundheitswesen gehört der sicheren und schnellen Übermittlung auf elektronischem Weg. So wie es das Sichere Netz der KVen (SNK) bereits heute mehr als 56.000 Ärzten und Psychotherapeuten ermöglicht. Das ist das Fazit des 1. Partnermeetings der KV Telematik GmbH (KVTG), welches am 10. März in Berlin stattfand.  „Die KVTG möchte die Brücke schlagen zwischen der KV-Welt und der Softwarewelt, um die ärztliche Arbeit zum Wohle des Patienten durch Telematik und interoperable Dienste zu unterstützen“, eröffnete Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KVTG, das Treffen. Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV und Gesellschafter der KVTG, betonte zur Begrüßung, dass „die Ärzte die digitale Kommunikation wollen. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, diese so zu gestalten, dass sie den Praxisalltag erleichtert.“ In drei Hauptsessions stellten Experten den Status zu den Themen elektronischer Arztbrief (eArztbrief) via KV-Connect und moderne Laborkommunikation vor. Darüber hinaus wurde die Überführung der bereits etablierten elektronischen Kommunikationsanwendungen von D2D (doctor-to-doctor) zu KV-Connect erläutert. Über 150 Teilnehmer, u.a. Softwarehersteller und Vertreter Kassenärztlicher Vereinigungen und von Laboren, diskutierten angeregt darüber, wie die Kommunikation im Gesundheitswesen zum Wohle der Patienten effizienter und vor allem sicherer verlaufen kann. Vor allem zum eArztbrief gab es viel Zustimmung. Dieser soll laut Referentenentwurf des eHealth-Gesetzes ab kommendem Jahr finanziell gefördert werden und damit die Digitalisierung in der Branche voranbringen. Auch Dr. Veit Wambach, Vorsitzender der Agentur deutscher Arztnetze (ADA), betonte in seinem Vortrag, „dass der eArztbrief via KV-Connect den Ärzten endlich die Chance gibt, sicher und zielgerichtet zu kommunizieren“. Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde der Projektplan der Umstellung von D2D auf KV-Connect vorgestellt, der vor allem bei den Bereichen eDMP (Disease-Management-Programm) und beim Datenaustausch für Leistungserbringer in der Gesetzlichen Unfallversicherung (DALE-UV) Transaktionen im siebenstelligen Bereich jährlich ausmacht. „Die Umstellung bis 15.02.2016 ist sehr ambitioniert,“ erklärte der Projektleiter Gilbert Mohr von der KVTG, „aber der zügige Sprung auf eine modernere Technologieplattform bietet auch eine große Chance. Damit stehen auf einen Schlag neue Potenziale zur Verfügung, die allen Beteiligten zu Gute kommen.“ Sehr innovativ war die Vorstellung der modernen Laborkommunikation: „In Zukunft könnten Aufträge, Befunde, und sonstige Dokumente ohne Medienbruch digital übertragen und qualifiziert signiert werden“, erörterte Bertram Bresser vom IBMT Fraunhofer. In diesem Gebiet erhoffen sich sowohl Ärzte als auch Labore viel Optimierungspotential durch KV-Connect. Wahrend der Veranstaltung gab es zudem eine Verleihung: GMC Systems bekam als erster Softwarehersteller für seine herstellerübergreifende Kommunikationssoftware GMC PaDok ein Zertifikat für das eArztbrief-Audit. Der Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. André Kaeding, nahm dieses entgegen. Die KVTG plant das Veranstaltungsformat jährlich durchzuführen, um über Neuigkeiten zu informieren. Pressemitteilung der KV Telematik GmbH  

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AOK Baden-Württemberg widerspricht Pro Generika

„Pro Generika ist auf dem Holzweg.“ So knapp kommentiert Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und bundesweiter Verhandlungsführer der AOK-Rabattverträge, Aussagen, mit denen Pro Generika eben erst an die Öffentlichkeit ging. „Tatsächlich haben die Arzneimittelrabattverträge allein im zehnten Jahr ihres Bestehens zu einem Einsparvolumen von knapp 3,9 Milliarden Euro geführt. So konnten in den zehn Jahren Versichertengelder in Höhe von insgesamt 20 Milliarden Euro eingespart werden. Damit haben wir aber alles andere als eine Verengung des Arzneimittelmarkts erreicht, sondern im Gegenteil, endlich Marktwirtschaft und Wettbewerb. Die Mechanismen des Arzneimittelmarkts funktionieren eben anders als sich das die fünf großen Pharmakonzerne zurechtbiegen, die im Lobbyverband das Sagen haben.“ Es müsse darum gehen, im Interesse der Patienten den Arzneimittelmarkt für möglichst viele Anbieter zu öffnen und dauerhaft offen zu halten. „Wir beobachten, dass immer wieder kleinere Arzneimittelhersteller an uns herantreten und uns neue Wirkstoffe zur Ausschreibung vorschlagen, für die es bislang noch keine Rabattverträge gibt“, schildert AOK-Chef Hermann seine Erfahrungen. Gerade solche Neuausschreibungen und das Interesse kleinerer Hersteller belebten den Generikamarkt zusehends. Auch ausländische Produzenten, die bislang noch nicht auf dem deutschen Markt Fuß gefasst haben, könnten sich gerade durch Neuausschreibungen positionieren. „Den Rabattverträgen die Schuld zu geben für eine angebliche Monopolisierung, heißt die Wirklichkeit komplett auf den Kopf zu stellen.“ Legt man etwa den von der EU-Kommission im Rahmen ihrer Fusionskontrolle verwendeten sogenannten Herfindahl-Hirschman-Index – ein Maß für die Marktkonzentration – zugrunde, zeigt sich, dass die Marktkonzentration im rabattvertragsgeregelten Bereich 2015 mit einem Wert von 639 bereits äußerst gering war und weiterhin rückläufig ist: 2016 ging der Index auf 610 zurück. Für Ökonomen gilt bereits ein Index unter 1.000 als niedrig. Unter solchen marktfördernden Voraussetzungen zum wiederholten Mal auch noch das Risiko von Lieferengpässen zu beschwören, sei unverantwortlich und gehöre ins Reich der Fabel, betont Hermann. Die Fakten zeigen auf, dass bei lediglich 0,6 Prozent aller 2016 zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung abgerechneten Arzneimittel Apotheken ein Lieferversagen des Herstellers dokumentieren mussten. Nur dann mussten die Apotheken ein austauschbares Arzneimittel abgeben, wie Daten der Gesellschaft für statistische Gesundheitsforschung (GfsG) ausweisen. Die AOK Baden-Württemberg bereitet als Verhandlungsführer der gesamten AOK-Gemeinschaft gerade die 19. Tranche der Arzneimittelrabattverträge vor, die im nächsten Frühjahr mit mehr als 100 Wirkstoffen an den Markt gehen wird. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg

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Suchbegriffe – jetzt wirds ernst

Ich kann einfach nicht anders. Ich muss die Suchmaschinen-Leckerlies erneut auf den Tisch bringen. Was tippen Menschen mit ihren Fingern in die Suchmaschine ein, um auf Monsterdoc zu gelangen?
der bergdoktor download: steht hier nicht zur Verfügung
gründe arzt heiraten: gibt es sicherlich. Tipp: mal eine Arztfrau (nicht Spielerfrau!) fragen
Wenn Ärzte sich in ihre Patienten verlieben: ist […]

Post from: Monsterdoc

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