Ich wünsche allen Krebscafe-Lesern ein frohes neues Jahr 2010, viel Gesundheit, Glück und Erfolg!
Herzliche Grüße
Andreas Thies
Bildquellen
Fireworks 1 von aznsji (@sxc.hu)
Ich wünsche allen Krebscafe-Lesern ein frohes neues Jahr 2010, viel Gesundheit, Glück und Erfolg!
Herzliche Grüße
Andreas Thies
Bildquellen
Fireworks 1 von aznsji (@sxc.hu)
Pünktlich mit dem Inkrafttreten der Änderungen des zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) zum 1. Januar 2017 hat sich die Barmenia Krankenversicherung im Zuge ihrer Digitalisierungsstrategie durch die Pflegekomponente des Leistungsabrechnungssystems in|sure Health Claims der adesso insurance solutions GmbH verstärkt. Die Software-Lösung in|sure Health Claims ermöglicht die automatisierte Bearbeitung aller Leistungsarten der integrierten gesetzlichen Pflegepflichttarife für Voll- und Beihilfeversicherte Mitglieder der privaten Krankenkassen. Beispielsweise werden Pflegegeld inklusive hälftigem Pflegegeld, Kurzzeit- und Verhinderungspflege inklusive Überleitungen in die jeweils zur Verfügung stehenden Leistungsarten automatisch berechnet. Auch der seit dem Beginn des Jahres 2017 geltende Besitzstandsschutz wird dabei berücksichtigt. Damit wird die Komplexität der Abrechnung der Pflegeleistungen verringert und die Zeit, die für die Abrechnung aufgewendet werden muss, in hohem Maße verkürzt. Unterstützt werden dabei auch Daueraufträge für Pflegegeld, vollstationäre Leistungen, Hausnotrufsysteme, Pflegehilfsmittel und ambulante Wohngruppen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen der Barmenia und der adesso insurance solutions wurde die Integration von in|sure Health Claims in die bestehende Systemlandschaft der Barmenia in einem nur sechs Monate dauernden Projekt umgesetzt. Dazu Projektleiter Kolja Dütsch von adesso insurance solutions: „Es hat mich sehr begeistert, wie die beteiligten Mitarbeiter beider Unternehmen gemeinsam dieses ambitionierte Projekt zum Erfolg gebracht haben. Maßgeblich für den Projekterfolg in dieser kurzen Zeit war neben der Projektmannschaft auch die offene Konzeption des in|sure Health Claims, die die Anbindung unterschiedlichster Systeme gewährleistet. Als weiterer Vorteil erwies sich die Release-Fähigkeit unserer Lösung, die parallel zum Integrationsprojekt auch die Umsetzung von Anforderungen innerhalb des Kernsystems problemlos zulässt.“ Die adesso insurance solutions setzt damit erneut einen Meilenstein in der Umsetzung ihrer in|sure Produktfamilie für alle Sparten der Versicherungswirtschaft. Pressemitteilung der adesso AG / adesso insurance solutions GmbH
The post Barmenia verstärkt sich in der Pflege mit in|sure Health Claims von adesso insurance solutions appeared first on Healthcare Netzwerk.
Die BARMER hat die Zuschläge für die zehnte Ausschreibung ihrer Arzneimittelrabattverträge vergeben. Bezuschlagt wurden 137 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen in 150 Losen mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund einer Milliarde Euro. „Die Rabattverträge mit Generikaherstellern sind für die Krankenkassen bewährte Instrumente, um die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig die Ausgaben zu steuern“, betont BARMER-Vorstand Dr. Mani Rafii. Kombination von Mehr- und Einpartnermodell Die jetzt bezuschlagten Arzneimittel umfassen ein breites Therapiespektrum, darunter Wirkstoffe gegen Schmerzen und zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes. Neben exklusiven Verträgen setzt die BARMER weiter verstärkt auf das Mehrpartnermodell. Bei 121 Losen (81 Prozent) kommen bis zu drei Bieter zum Zuge. Für 29 Lose wurden Exklusivzuschläge erteilt. „Wenn mehrere Produkte zur Auswahl stehen, bietet dies entsprechende Verordnungsalternativen und verbessert damit auch die Therapietreue der Patienten“, so Rafii. Für neun Wirkstoffe beziehungsweise Wirkstoffkombinationen gingen keine oder keine zuschlagfähigen Angebote ein. Umsatzvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro Insgesamt hat die BARMER derzeit durch Ausschreibungen Verträge für rund 280 generisch verfügbare Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro realisiert. Die neuen Verträge gelten ab 1. Oktober 2017 und enden am 30. September 2019. Pressemitteilung der BARMER
The post BARMER-Arzneimittelrabattverträge: Zuschläge für die zehnte Tranche vergeben appeared first on Healthcare Netzwerk.
Mit der Vereinbarung zur stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung haben der GKV-Spitzenverband, der PKV-Verband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) einen wesentlichen Schritt zu einer besseren Versorgung von Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen gemacht. Die neue gesetzliche Regelung bietet ab kommendem Jahr die Möglichkeit, Krankenhauspatienten in ihrem häuslichen Umfeld zu behandeln. Versorgt werden diese Patienten durch mobile fachärztlich geleitete multiprofessionelle Behandlungsteams. Wichtigste Voraussetzung für diese stationsäquivalenten Leistungen ist, dass das Therapieziel bei einem Krankenhauspatienten am ehesten im häuslichen Umfeld zu erreichen ist. Zusätzlich muss garantiert werden, dass das Behandlungsteam im Krisenfall schnell intervenieren und der Patient auch jederzeit kurzfristig die Klinik erreichen kann. Zudem muss sichergestellt werden, dass alle im häuslichen Umfeld lebenden Menschen einverstanden sind. Das behandelnde Krankenhaus kann, insbesondere um die Behandlungskontinuität optimal zu gewährleisten oder wegen der Wohnortnähe, auch an der ambulanten psychiatrischen Behandlung teilnehmende Leistungserbringer oder andere Krankenhäuser beauftragen. „Den Krankenhäusern mit psychiatrischen Fachabteilungen wird mit dieser Vereinbarung eine zusätzliche Möglichkeit für eine passgenaue patientengerechte Behandlungsform an die Hand gegeben. Unser Ziel wird es sein, in guter Kooperation auch mit niedergelassenen Leistungserbringern diese neue Behandlungsmöglichkeit in die Praxis einzubringen. Mit der Vereinbarung haben wir eine weitere wesentliche Aufgabe, die der Gesetzgeber mit dem PsychVVG übertragen hat, als gemeinsame Selbstverwaltung erfüllt“, so Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG. „Wenn diese Form der Versorgung hilft, Leiden zu verringern, wäre viel gewonnen. Absehbar ist aber schon jetzt, dass es sich um eine kleine Patientengruppe handelt. Im Einzelfall sollten Patient und Arzt zusammen gut abwägen, ob diese Behandlungsform wirklich die beste Variante darstellt“, sagt Johann-Magnus v. Stackelberg, stellv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes. Gemeinsame Pressemitteilung von der Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., dem GKV-Spitzenverband und dem Verband der Privaten Krankenversicherung
The post Selbstverwaltung verbessert Versorgung psychiatrischer Patienten appeared first on Healthcare Netzwerk.