Ein Video-Interview zu meiner Forschungsarbeit über die Bedeutung der Computermodelle für die aktuelle Migräneforschung ist für nur für kurze Zeit umsonst abrufbar. Anfang des Jahres wurde ich gefragt, ob ich mit einem Online-Interview zu einer Video-Serie beitragen möchte, die nun als »Migraine World Summit« im Internet verfügbar ist. Ich schaute kurz in die Liste der Mitwirkenden, sah viele meiner vor allem US-amerikanischen Kollegen und sagte gerne zu. Später erst erfuhr ich, dass die Videos leider nur für eine sehr begrenzte… weiter
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was schnelles
kinderdok ist neu in der stadt und braucht dringend geld. auf der suche führt mich mein weg in die stadtinformation (!), wo mich zwei ältere damen freudig anstrahlen ob meines auskunftsanliegens. ich: „hallo guten morgen, entschuldigung, wo finde ich denn hier einen ec-automaten?“ dame in der stadtinformation (völlig konsternierter blick): „na, bei der bank.“ achsooooo… […]![]()
Kleine Ursache- grosse Wirkung
39-jährige Frau, bei Musikfestival gewesen, viel Bier, viel Zigaretten, anschliessend beim Shisharauchen plötzliche rechtsthorakale Brustschmerzen und moderate Dyspnoe. Dort verblieben, übers
Wochenende keine relevante Verbesserung trotz extensiver NSAR-Einnahme. Leichter trockener Reizhusten.
Richtig, die klassische Story eines….

grossen Spontanpneumothorax
In der Folge der Anlage der Thoraxdrainage rechts kam mal wieder die Diskussion auf ob die Drainage nicht ideal läge. Es wurde diskutiert, dass bei einem Pneu eine Position in der Lungenspitze
anzustreben sei. In einem interessanten Blogartikel zum Thema Thoraxdrainage (primär bei Trauma, trotzdem auch einige allgemeinere Aussagen enthaltend) von echten Traumaexperten findet sich
allerdings auch folgende Meinung, die ich gut nachvollziehen kann:
http://regionstraumapro.com/post/8085264727
Die zentrale Aussage:
- Sobald die Drainage aus der Hand gegeben wird ist es unmöglich die weitere Richtung zu beeinflussen
- Dies ist auch egal, da der Sog alles und überall erfasst (es sei denn es handelt sich um Adhäsionen, oder der Inhalt passt nicht durchs Rohr
- Das alte Dogma des Untertunnelns ist ebenfalls nichtig, da fast jeder genügend subcutanes Fett zum Tunnelverschluss hat
Analyse zeigt: Wartezeiten bei Patienten wichtiges Thema
„Wartezeit“ gehört zu den am häufigsten genannten Begriffen, wenn Patienten ihre Ärzte bewerten – und zwar im positiven wie im negativen Sinne. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) im Frühjahr 2014 bei der Stiftung Gesundheit in Auftrag gegeben hat. Kommentare wie „Kurze Wartezeiten, Termine werden pünktlich eingehalten, verständliche Aufklärung ohne Hektik“ aber auch „Sehr schlechte Praxisorganisation. Sehr lange Wartezeiten“ stehen dabei exemplarisch für viele Freitextkommentare, die das Thema aufgreifen. Die Bemerkungen zeigen, dass sich Patienten besonders dann ärgern, wenn sie einen Termin vereinbart haben und trotzdem lange Wartezeiten in der Praxis in Kauf nehmen müssen. Hier können verbesserte Organisationsstrukturen in der Praxis Abhilfe schaffen.