Den Abschluss des Gastblog-Auftritts möchte ich nutzen, um unsere letzte These vorzustellen, die sich auf die Frage bezieht, wie der Wissenschaftsjournalismus unterstützt werden kann, um im Kontext der insbesondere für den Printmarkt beobachtbaren “Krisen” und Kürzungen weiter Bestand zu haben und erfolgreich einen Beitrag für unabhängige und qualitativ hochwertige Wissenschaftskommunikation zu leisten. Dabei favorisiert unser Vorschlag ein staatsfernes Instrumentarium, das die Erstellung wissenschaftsjournalistischer Beiträge unabhängig unterstützt: Die Subventionierung von Presseunternehmen oder -redaktionen durch den Staat stellt nicht nur ein ordnungspolitisches,… weiter
Related Posts
Geheimsprache der Ärzte (Teil 11)
Ärzte grenzen sich gerne durch ihre Sprache ab. Das müssen sie auch, nämlich um unwichtige Sachverhalte kompliziert darstellen zu können. Spitzen Sie also beim nächsten Hausarztbesuch einmal aufmerksam die Ohren. Die Krankheitsliste in einer gut geführten Allgemeinarztpraxis ist begrenzt, daher müssen viel lateinisch-griechische Floskeln her um das ganze etwas professioneller zu gestalten. Bei ihnen liegt […]
Artikel von: Monsterdoc
Linux funktioniert einfach
Kürzlich traf ich eine Studentin, der ich bei Gelegenheit mal etwas über Linux erzählte. Mittlerweile nutzt sie nun Ubuntu. Sie testete es, weil unzufrieden mit ihrem neuen Windows Vista. Und sie scheint von Ubuntu begeistert zu sein. Weil es wohl so unglaublich einfach installierbar und nutzbar ist.
HIV: Tägliche Tablette könnte Ansteckung praktisch verhindern
Männer, denen eine Chemoprophylaxe verschrieben wurde und die dadurch eine 44 prozentige Verminderung der Ansteckungsgefahr für HIV hatten im Vergleich zur