Die Journalistin rief im Auftrag des plus Magazin an und hatte sich in den Blog und weitere Publikationen bereits gut eingelesen. Doch ihre Bitte war ungewöhnlich: Ob es möglich sei, für eine Titelgeschichte zum Glauben eine persönliche Zusammenfassung meiner Arbeitsergebnisse zu bekommen – in wenigen Sätzen? Natürlich zögerte ich zuerst. Als Wissenschaftler um Kürze gebeten zu werden bedeutet eben immer auch die verstärkte Gefahr, verkürzt verstanden zu werden. Andererseits aber fand ich es gut, dass bei einem Heftschwerpunkt Religion auch Religionswissenschaft zu Wort kommen sollte – und so gingen Entwürfe für das Zitat schließlich hin und her. Nun ist das Heft erschienen und die Redaktion hatte es auf eine eigene Seite in einen Rahmen gefasst. Ich möchte es hier also vorstellen und im Sinne eines kleinen Experimentes zur Diskussion stellen. Dabei werde ich mir selbst für eine Woche Schweigen auferlegen – d.h. nicht vor nächster Woche auf Ihre Kommentare – ob kritisch, fragend, lobend o.ä. – reagieren. Ich freue mich, wenn Sie mitmachen. Hier also das Statement:
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