Wenn wissenschaftliche Kommunikation in sozialen Medien stattfindet, dann werden sämtliche Kommunikationsschritte dokumentiert und können den Gegenstand quantitativer oder qualitativer Auswertungen bilden. Dieser Möglichkeit bildet die Grundlage für die Berechnung sogenannten Altmetriken, ein Begriff, der erst 2010 von Priem et al. eingeführt wurde[i], um auch soziale Medien für die Berechnung des Impacts eines wissenschaftlichen Artikels einzubeziehen. Altmetriken sind allerdings dazu geeignet, nicht nur Artikel, sondern auch Personen, Institutionen, Bücher, Präsentationen oder Forschungsprimärdaten mit einem Score zu belegen. So bewertet der „RG… weiter
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Die Blog-WM geht weiter
So, die erste Vorrunde hat Medizynicus geschafft. Und jetzt gehts in die nächste Runde. Also, liebe Leser, ich freue mich immer noch und schon wieder über Eure Stimmen!
Auf den letzten Meter kommt es an: Trinkwasserhygiene endet meist am Hausanschluss
Trinkwasser ist ein Lebensmittel. Es wird täglich frei Haus geliefert. Wer pflegt seine Verpackung? Nein, es geht nicht um Wasser aus der Flasche, sondern um Trinkwasser aus der häuslichen Leitung. Die Wasserleitungen in den Wohn- und Geschäftshäusern werden zunehmend zum Sorgenkind. Während die Versorger jährlich mehr als zwei Milliarden Euro aufwenden, um die öffentlichen Leitungsnetze instand zu halten, fristen die häuslichen Leitungen und Armaturen ein Schattendasein und werden sträflich vernachlässigt. “Sträflich” passt, denn für die gesundheitlichen Folgen müssen Hausbesitzer oder Betreiber haften.
[Lesen] Leserbrief an die ZEIT zum Artikel “Sterben und sterben lassen”
Ein Artikel in der ZEIT vom 25.07.2013: “Sterben und sterben lassen – Die Palliativmedizin kann das Ende des Lebens einfühlsamer gestalten als in Kliniken üblich. Deutschland ist darin ein Entwicklungsland” → Zum Artikel Folgenden Leserbrief habe ich dazu an die ZEIT-Redaktion geschickt: Sehr geehrte Frau von Münchhausen, sehr geehrte ZEIT-Redaktion, in Ihrem Artikel schreiben Sie: […]
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