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Allgemein, Fachjournalist, Gesundheitspolitik

Videointerview: Heinz Lohmann zu aktuellen Lage der Gesundheitswirtschaft

Silke SchippmannFebruary 5, 2016

Sehen Sie sich heute an: Video-Interview mit Professor Heinz Lohmann zu aktuellen Fragen der Gesundheitswirtschaft, erstellt vom Healthcare•IT Media Portal.

Aufgenommen auf dem 11. Gesundheitswirtschaftskongress 2015 in Hamburg.

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Erste Zwischenbilanz: Deutlich verbessertes Beratungsangebot der neuen Unabhängigen Patientenberatung Deutschland

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, hat heute in Berlin eine erste Zwischenbilanz der Tätigkeit der neuen Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) gezogen. „Rund vier Monate nach dem Start kann ich sagen: Ich bin sehr zufrieden mit der bisherigen Arbeit der neuen UPD. Wir haben inzwischen ein deutlich verbessertes Beratungsangebot. Insbesondere die längeren telefonischen Erreichbarkeitszeiten und die Aufstockung von 21 auf 30 Beratungsstellen vor Ort helfen den Bürgerinnen und Bürgern. Dazu kommen die neuen UPD-Mobile, die in ganz Deutschland in unterschiedlichen Städten und Gemeinden unterwegs sind. Damit erreicht die UPD diejenigen Patientinnen und Patienten, die nicht in der Nähe einer der Beratungsstellen wohnen“, sagt Laumann. Die UPD ist in § 65b SGB V gesetzlich verankert. Zudem hatte der Deutsche Bundestag beschlossen, dass mit Beginn der neuen Förderperiode zum 1. Januar 2016 die für die UPD zur Verfügung stehenden Mittel auf neun Millionen Euro jährlich erhöht wurden. „Für mich war von Anfang an klar: Dieses Mehr an Fördermitteln muss den Bürgerinnen und Bürgern ganz praktisch zugutekommen und zu einem wirksamen Ausbau der Patientenberatung führen – hin zu einer besseren Erreichbarkeit, mehr Qualität, mehr Regionalität und mehr Bürgernähe. Mit dem Trägerwechsel zum Anfang des Jahres haben wir hier eine große Chance erhalten. Wir sind auf einem wirklich guten Weg, dass diese auch genutzt wird“, erklärt Laumann. Er werde die Arbeit und die weitere Entwicklung der UPD auch in Zukunft aufmerksam begleiten. Seit ihrem Start unter neuer Trägerschaft der UPD Patientenberatung Deutschland gGmbH hat die UPD mit ihrem breit aufgestellten Beraterteam aus u. a. Sozialversicherungsfachangestellten, Psychologen, Juristen und Medizinern  ca. 24.000 ratsuchende Bürgerinnen und Bürger beraten. Damit liegt sie bereits in ihrer Aufbauphase deutlich über den Anrufzahlen des Vorjahres. Auch die Erreichbarkeit der UPD konnte bereits signifikant verbessert werden. Während Ratsuchende in der Vergangenheit im Schnitt bis zu 2,8 Mal bei der UPD anrufen mussten, um mit einem Berater sprechen zu können, konnte dieser Wert bis zum Mai deutlich auf 1,5 reduziert werden. Thorben Krumwiede, Geschäftsführer der UPD, freut sich über das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das modernisierte Angebot der UPD: „Das Ziel, mit dem wir Anfang Januar angetreten sind, war unter anderem, eine gute Idee noch besser zu machen. Für uns heißt das konkret: mehr Bürgernähe, bessere Erreichbarkeit und mehr Fachkompetenz der Berater. Die ersten Monate haben gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind, diesem Anspruch und diesem Selbstverständnis gerecht zu werden. Daher freut es uns sehr, dass die Bürgerinnen und Bürger unsere Angebote bereits jetzt überdurchschnittlich gut annehmen und unserer guten Arbeit vertrauen. Wir sind zuversichtlich, die Sichtbarkeit, Erreichbarkeit und Qualität der UPD in den nächsten Monaten noch weiter zu erhöhen, um in Zukunft noch mehr Ratsuchenden helfen zu können.“ Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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E-Health-Gesetz: Medikationsplan ohne Apotheker kann durch 18.000 Rabattverträge untauglich werden

Vom Blutdrucksenker bis zum Magensäureblocker, vom Rheumamittel bis zum Antidiabetikum: Die mehr als 18.000 Rabattverträge der Krankenkassen können jeden Medikationsplan von Millionen chronisch kranken Patienten untauglich machen, wenn der Apotheker nicht von Anfang an in dessen Erstellung einbezogen wird. Der Grund: Das vom Arzt verordnete Arzneimittel muss in der Apotheke oft gegen ein preiswertes Rabattarzneimittel ausgetauscht werden, das anders heißt, auch wenn der Wirkstoff derselbe ist. Allein im Jahr 2014 wurden fast 350 Millionen Generika als Rabattarzneimittel abgegeben. Dazu kommt: Die Selbstmedikation – fast 40 Prozent aller Arzneimittel mit mehr als 500 Millionen Packungen pro Jahr – kennt nur der Apotheker, bei dem der Patient sein Rezept einlöst, aber eben auch rezeptfrei „bedient“ wird. Darauf macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Vorfeld des Bundestagsbeschlusses zum E-Health-Gesetz aufmerksam. „Der richtige Weg ist, jedem Patienten selbst die Entscheidung zu überlassen, ob sein Medikationsplan beim Arzt oder Apotheker erstellt wird“, sagt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt. „Ein Wahlrecht des Patienten erhöht seine Motivation mitzumachen und damit auch den Erfolg des Projekts.“ Fakt sei, so Schmidt, dass 9 von 10 Patienten, die mindestens drei Medikamente dauerhaft einnehmen (Polymedikation), eine Stammapotheke haben. „In der Stammapotheke weiß man, was der Patient wirklich bekommt – ob Rabattarzneimittel oder rezeptfreies Präparat. Dieser Vorteil ist unschlagbar für jeden Medikationsplan.“ Das bloße Aktualisieren eines unrichtigen Medikationsplans sei kein Ersatz dafür, so Schmidt. Jeder vierte Bundesbürger nehme schließlich drei oder mehr Medikamente dauerhaft ein. Schmidt: „Ein echter Medikationsplan muss gut lesbar, leicht verständlich, vollständig und aktuell sein. Die Apotheker stehen an der Seite ihrer Patienten, die ein Wahlrecht zwischen Arzt und Apotheker brauchen und zurecht einen echten Nutzen erwarten. Das muss die Politik leisten.“ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

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Qualitätsmonitor 2017: Viele Herzinfarkt-Patienten in Deutschland nicht optimal versorgt

Viele Herzinfarkt-Patienten werden in Deutschland nicht optimal versorgt. Das zeigt der „Qualitätsmonitor 2017“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und des Vereins Gesundheitsstadt Berlin, der heute in Berlin vorgestellt wird. Laut einer eigens für den Qualitätsmonitor durchgeführten Befragung der Kliniken verfügten etwa 40 Prozent der Krankenhäuser, die 2014 Herzinfarkte behandelten, nicht über ein Herzkatheterlabor, das für die Versorgung von akuten Infarkten der Standard sein sollte. „Diese Kliniken behandeln zwar relativ wenige Fälle, nämlich etwa 10 Prozent aller Herzinfarkte. Aber das sind hochgerechnet knapp 22.000 Patienten pro Jahr, die keine optimale Versorgung bekommen, obwohl es in Deutschland sicher keinen Mangel an Herzkatheterlaboren gibt“, sagt Prof. Thomas Mansky, Leiter des Fachgebietes Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen der Technischen Universität (TU) Berlin und einer der Autoren des Qualitätsmonitors.     Litsch: Rettungskette besser organisieren Besonders ausgeprägt war das Problem in dem Viertel der Kliniken mit den wenigsten Behandlungsfällen: 82 Prozent dieser Krankenhäuser, die 2014 weniger als 34 Herzinfarkt-Patienten pro Jahr versorgten, verfügten nicht über die optimale Ausstattung mit einem Herzkatheterlabor. Aus Sicht der AOK zeigen diese Ergebnisse, dass in der Krankenhausplanung eine stärkere Konzentration auf Kliniken mit guter Behandlungsqualität und guter Ausstattung nötig ist. „Außerdem brauchen wir eine besser gesteuerte Einweisung der Patienten in die richtigen Kliniken“, betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Eine vernünftig organsierte Rettungskette mit Einbindung der Rettungsdienste sei notwendig: „Der Rettungswagen sollte nicht das nächste, sondern das am besten geeignete Krankenhaus ansteuern, das den Patienten optimal versorgen kann. Meist würden sich dadurch noch nicht einmal die Transportwege verlängern.“ Litsch fordert einen neuen Anlauf für ein sektorenübergreifendes Konzept zur Notfallversorgung, das die Notaufnahmen der Kliniken, den ärztlichen Bereitschaftsdienst und den Rettungsdienst einbezieht. Ein Viertel der Kliniken mit weniger als acht Brustkrebs-OPs pro Jahr Der Qualitätsmonitor 2017 liefert detaillierte Daten zur Strukturqualität der deutschen Krankenhäuser. In einer Klinikliste werden für sechs ausgewählte und häufig vorkommende Krankheitsbilder die Strukturmerkmale und Qualitätsergebnisse von insgesamt 1.645 Krankenhäusern bundesweit dargestellt. Neben Herzinfarkt-Behandlungen gehören Brustkrebs-OPs zu den betrachteten Eingriffen. „Auch hier zeigen sich strukturelle Mängel“, berichtet Thomas Mansky. „So wurden in dem Viertel der Kliniken mit den geringsten Fallzahlen weniger als acht Fälle pro Jahr operiert – und das, obwohl es sich hier um einen planbaren und damit leicht zentralisierbaren Eingriff handelt.“ Zum Vergleich: Die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft fordert eine Mindestzahl von 50 Operationen pro Operateur und Jahr. Die Auswertungen des Qualitätsmonitors zeigen ergänzend, dass Kliniken mit wenigen Brustkrebs-OPs die Ziele der gesetzlichen Qualitätssicherung häufiger verfehlen. Ein Ziel ist, dass bei mindestens 90 Prozent der Patientinnen vor der OP die Diagnose durch eine Stanz- oder Vakuumbiopsie abgesichert wird. Während im bundesweiten Durchschnitt aller Kliniken 16 Prozent der Krankenhäuser dieses Qualitätsziel verfehlten, waren es im Viertel der Kliniken mit den wenigsten Fällen 42 Prozent. Qualitätsmonitor als „Instrumentenkasten“ für Krankenhausplaner „Der Qualitätsmonitor macht transparent, dass erhebliche Teile der an der Versorgung in Deutschland beteiligten Kliniken qualitätsrelevante Auffälligkeiten zeigen“, sagt Ulf Fink, ehemaliger Berliner Gesundheitssenator und Vorstandsvorsitzender von Gesundheitsstadt Berlin. „Das Buch soll ganz konkrete Hinweise für die Umsetzung der Qualitätsagenda geben“, betont Fink. AOK-Vorstand Litsch ruft die Planungsbehörden der Länder auf, den Qualitätsmonitor aktiv als „Instrumentenkasten“ für ihre Arbeit zu nutzen: „Das Buch liefert ihnen wertvolle Hinweise, wo sie ansetzen und umsteuern sollten, denn es ermöglicht auch einen Vergleich mit anderen Bundesländern.“ So gibt es beispielsweise in Nordrhein-Westfalen 73 von insgesamt 333 Kliniken, die weniger als 34 Herzinfarkte pro Jahr behandeln, während in Thüringen nur zwei von insgesamt 37 Kliniken so niedrige Fallzahlen haben. Viele der Kliniken, die nicht optimal ausgestattet sind, befinden sich in Ballungsgebieten, so Litsch. „Dort ist die Dichte der Krankenhäuser besonders hoch, und eine bessere Steuerung der Patienten ließe sich schnell umsetzen, ohne die wohnortnahe Versorgung zu gefährden.“ Der Qualitätsmonitor 2017 bildet den Auftakt einer neuen Reihe von WIdO und Gesundheitsstadt Berlin. Neben der Klinikliste mit den Eckdaten zur Versorgungsstruktur enthält das Buch auch Artikel zu den Themen Qualitätssicherung und -management im Gesundheitswesen, zur Messung von Qualität und zur qualitätsorientierten Vergütung von niedergelassenen Ärzten und Kliniken. Pressemitteilung des AOK Bundesverband

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