Braincast 342 Der Transhumanismus ist im Werden. Er ist noch lange nicht da, aber er kommt. Irgendwann. Was uns dann möglicherweise bevorsteht, bespricht diese Braincast-Episode. Und was Sie bis dahin gelesen haben sollten : ) [iframe src=”http://www.hipcast.com/playweb?audioid=Pfd225c4d59baa9c6842ce4c9f3e3ec50Z1p9R1REZmZz&buffer=5&shape=6&pc=CCFF33&kc=FFCC33&bc=FFFFFF&brand=1&player=ap21″ height=”20″ width=”246″ frameborder=”0″ scr olling=”no”] MP3 File Dauer: 17:21 SHOWNOTES Technisch kommt der Transhumanismus daher, logisch, beginnend mit Dilator von Adhäsion, gefolgt von Ambient Glider von Dreamweaver (kennt noch jemand das gleichnamige Programm? Ich habe es geliebt!). Naja: Electric Storm von Blazey Lindner… weiter
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Wie möchten wir Notfallmedizin in Zukunft definieren?
Scott Weingart hat in diesem Jahr beim SMACC 2013 einen wie ich finde genialen Vortrag zu diesem Thema gehalten. Er bemängelt, dass das Selbstverständnis der Notfallmediziner nicht zuletzt getriggert durch Overcrowding in den Notaufnahmen durch
Hausarztpatienten zunehmend weg von der behandlung kritisch Kranker zu einer Art Ersatz der Niedergelassenen führt.
Wenn zudem noch um die Versorgung kritisch kranker Patienten hausintern geschachert wird, vor allem wenn Bettenknappheit herrscht kommt es zu einer Unterversorgung der Patienten, die unserer
Hilfe am dringendsten bedürfen. Ein Zustand den ich durchaus auch aus eigener Erfahrung kenne und bestätigen kann.
Sein Statement ist, dass die Versorgungsqualität nicht davon abhängen dürfe wer gerade anwesend ist und wie die Kapazität auf der/den Intensivstation(en) ist.
“Maximal aggressive care”, ob kurativ oder palliativ ist sein Dogma und daraus resultierend die Auffassung, dass Emergency Medicine aktiv um den Begriff “resuscitation” erweitert werden muss.
Wie sehen Sie/ seht Ihr die Situation? Was ist unsere ureigentliche Aufgabe in der Klinischen Notfallmedizin?
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Thema.
Skiurlaubsoap (Teil 7): Schwarze und Rote Pisten
“Wollen wir uns heute mal wieder ein paar Schwarze Pisten vornehmen?”
Andreas verschluckt sich fast am Kaffee.
Wir sitzen beim Frühstück und planen unseren Ski-Tag.
Sarah ist Feuer und Flamme, Tobias hingegen kaut an seinem Wurstbrot und murmelt etwas unverständliches.
Rachel setzt ihr Saftglas ab.
“Mir wären die Blauen Pisten lieber!”
Endlich mal jemand, der klare Worte spricht! Ich spüre inzwischen […]
Das große JA! Vier Schritte zu starkem Sinn-Erleben
Michaela Brohm Ist das was wir tun persönlich relevant, bereichernd und plausibel? Viele erleben ihr Tun anscheinend eher als sinnlos. Rund 20 % der Gesamtbevölkerung leiden, so der Begründer der Logotherapie Viktor Frankl bereits in den späten vierziger Jahren, an einer noogenen Neurose – also einer aus dem Geist entstehenden, mit Sinnverlust einher gehenden, nicht auf psychische oder physische Ursachen basierende Neurose. Eine Sinnlosigkeitsneurose sozusagen…