Unter Naturschützern erhält man auf die Frage, welche Arten vor der Ausrottung geschützt werden sollen, selten eine andere Antwort als: alle, und zwar alle gleichermaßen. Aber warum? Warum alle Arten? Warum alle gleichermaßen? Auf zeit.de erschien ein Artikel unter der Überschrift „Gleicher Schutz für alle!“: „Die gefühlte Artenvielfalt in unserer Umwelt scheint seit Jahren unverändert. Wir füttern jedes Jahr Tauben, Sperlinge und Enten im Park. Wir rücken immer wieder Gänseblümchen und Löwenzahn im Vorgarten mit der Jätekralle zu Leibe.… weiter
Related Posts
Die Krankenkassen beginnen mit der Auslieferung der neuen Gesundheitskarte zum 1.10. des Jahres
Wie in einer aktuellen Presseerklärung nachzulesen ist, beginnen die Krankenkassen zum 1.10 nun definitiv damit, die Patienten mit der neuen Gesundheitskarte zu versorgen. So heißt es:
Die Krankenkassen haben erklärt, dass sie in der Startregion Nordrhein ab dem 1. Oktober 2009 damit beginnen werden, elektronische Gesundheitskarten an ihre Versicherten auszugeben. Die Vorbereitungen hierzu laufen bereits.
Ob die […]
Diskussion am Wochenende – Vermummungsverbot an Fasching
Ja, es ist wieder soweit, Tausende von Narren feiern die fünfte Jahreszeit, fröhlich, ausgelassen und … vermummt … Moment Mal. In Deutschland gilt bekannterweise das Vermummungsverbot bei öffentlichen Demonstrationen. Und ein Faschingsumzug und das Drumherum ist doch irgendwie so etwas in diese Richtung … daher greift hier selbstverständlich das Vermummungsgebot. Wie steht ihr dazu? Karneval […]
Artikel von: Monsterdoc
Praxisbeispiel Krankenhaus-Marketing: Patientenzeitschrift mit Online-Verknüpfung
Krankenhäuser erbringen Vertrauensgüter, deren Qualität für Laien schwer zu bewerten und nachzuprüfen ist. Hinzu kommt, dass es vielen Häusern schwerfällt, sich ein unverwechselbares Profil zu geben, da Nachbarkliniken oft eine ähnliche Versorgung bieten. Und mit nüchternen medizinischen Fakten erreichen Sie vielleicht die Köpfe der Menschen, aber nicht deren Herzen. Daher setzen wir nicht auf „dröge“ Informationen, sondern erzählen Geschichten! Diese machen es nicht nur leichter, Zusammenhänge zu verstehen und neue Fakten zu erfassen, sie bleiben außerdem länger im Gedächtnis und prägen Einstellungen. So versuchen wir in unserer Kommunikation mit dem Printmagazin „Pulsschlag“, der Internetplattform „pulsschlag.tv“, Facebook, Twitter, YouTube und der Klinikwebpage Print und Online crossmedial zu verknüpfen, um auf unser Klinikangebot gezielt bei den verschiedenen Zielgruppen aufmerksam zu machen.