Die Betreuungsqualität ist ein zentraler Erfolgsparameter der Arbeit von Pharma-Referenten. Das Konzept der Regionalen Kundenzufriedenheitsanalyse (RKA) versetzt den einzelnen Außendienstmitarbeiter in die Lage, mittels eines Kunden-Assessments das Ausmaß seiner persönlichen Betreuungsleistung zu bestimmen und zu vergleichen. Es ist das einzige Verfahren, dass eine realitätsbezogene Beurteilung des qualitativen Arbeitserfolges ermöglicht. Besonders hilfreich ist bei diesem Ansatz, dass die Resultate – anders als generalisiert ermittelte Informationen über Dritte – direkt zu konkret umsetzbaren Lösungen und damit zu einer Erfolgssteigerung führen. Das System ist darüber hinaus auch für die Untersuchung der Betreuungsqualität von Außendienst-Bereichen und –Stäben geeignet. Ergänzend erfolgt ein Best Practice- und Berufsgruppen-Benchmarking. Die Publikation wendet sich an Mitarbeiter im pharmazeutischen Außendienst, Area-Manager sowie Vertriebsleiter und beschreibt detailliert den Nutzen und die Anwendung des Benchmarking- und Assessment-Ansatzes der Regionalen Kundenzufriedenheits-Analyse zur Bestimmung der persönlichen Betreuungsqualität...weiterlesen…
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Ohne Schuss kein Visum
Die US Heimatschutzbehörde (Department of Homeland Security) hat einen Weg gefunden, dem Pharmakonzern Merck & Co. ein paar Millionen Extra-Dollar zukommen zu lassen. Mädchen und Frauen, zwischen 11 und 26 Jahren, die in die USA einwandern wollen, müssen die umstrittene Impfung gegen HPV mit dem Impfstoff Gardasil® vorweisen.
Entgegen den Zulassungsstudien und Empfehlungen langt jedoch der Behörde eine Dosis, anstatt der drei für einen effektiven Schutz notwendigen Dosen gegen die am meisten relevanten Genotypen des HP-Virus, die für die Entstehung eines Zervixkarzinoms verantwortlich gemacht werden. Hochgerechnet brachte diese fragwürdige Massnahme dem Hersteller seit dem Beginn der Verpflichtung 52 Millionen Dollar ein.
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Die Mitarbeitermotivation, definiert als Bereitschaft und Antrieb, sich im Sinn der Praxisziele zu engagieren, ist ein zentrales Thema von Praxisbetriebslehre und Praxisführung. Motivierte Mitarbeiterinnen – das zeigen Praxisanalysen immer wieder – setzen sich mit einer wesentlich höheren Arbeitsproduktivität als weniger engagierte Kolleginnen ein, arbeiten deutlich selbständiger, sorgfältiger und vorausschauender, schaffen ein positiveres Betriebsklima und wirken […]![]()