in der Uckermark, nordöstlich von Berlin bzw. östlich von Prenzlau an der Autobahn A11 wurde ein “spektakuläres Gräberfeld” gefunden. Archäologen sagen, so etwas sei einzigartig und nie zuvor gesehen worden. Da die EU-Norm den Bau eines Wasserbeckens neben der Autobahn fordert, soll der grandiose Fund nun in der Kiesgrube entsorgt und zu Baumaterial verarbeitet werden. Das Regenwasser wird sein übriges tun, die verbleibenden Spuren zu verwischen. Das Schlimme aber ist, das er fast noch nicht untersucht werden konnte. Im Februar… weiter
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Erste Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge
a) Hervorragend
Die Zugriffsgeschwindigkeit beim OpenRep ist dank der Suchfunktion sehr gut. Man braucht eigentlich nur die ersten Buchstaben einzutippen und schon landet man beim entsprechenden Symptom, z. B. “Pros Schm” für Prostata, Schmerz
b) Sollte beizeiten verbessert werden
Der […]
Das Ende der Praxisgebuehr
Im März diesen Jahres hatte ich mir geschworen nie mehr über den Krankenkassen-Solidaritäts-Zehner (auch: Praxisgebühr) zu berichten. Mehrfach wurde dieses wirklich wichtige Thema sogar zur Chefsache der Kanzlerin ernannt. So viel Aufregung über das bisschen Überschuss der Krankenkassen und über den Krankheits-Zehner … doch der neueste Vorschlag schlägt dem Fass den Boden aus … Praxisgebühr […]
Artikel von: Monsterdoc
Enttäuscht vom Wahl-O-Mat
Die Bundeszentrale für politische Bildung (http://www.bpb.de) hat mit dem Wahl-O-Mat (http://www.wahl-o-mat.de) einen Fragebogen ausgearbeitet, der dem Teilnehmer helfen soll, eine Partei zu finden, die seinen Interessen am besten entspricht.
Natürlich haben wir da schon mitgemacht. Und siehe da: die größten Übereinstimmungen hat man durchgängig mit den Antworten der kleineren Parteien. Kleiner meint hier kleiner als FDP, Grüne oder Linke.
Der Wahl-O-Mat enttäuscht aber auch.
Denn bei der Auswertung werden nicht automatisch alle zur Bundestagswahl zugelassenen Parteien berücksichtigt. Man kann nur 8 von 25 Parteien auswählen und sich die Ergebnisse des Fragebogens anzeigen lassen. Hervorgehoben bei der Auswahl sind die großen fünf. Das führt dazu, dass sicher viele Teilnehmer die Ergebnisse der anderen Parteien nicht sehen werden. Denn dazu müssten sie mehrmals hin- und herklicken, um jede kleine Partei mal anzuwählen.
Für eine Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung finde ich diesen Aufbau nicht objektiv genug.
Die Parteien Volksabstimmung und CM stehen nicht zur Auswahl, da sie den Fragebogen nicht beantworteten und somit keine Vergleichs-Antworten zur Verfügung stellten.