Für die meisten Südamerikareisenden ist der Machu Picchu ein absolutes Muss. Egal, dass er nur mit dem teuren Zug zu erreichen ist und dort alles drei Mal so viel kostet wie anderswo oder dass die Basisstation Aguas Calientes den Charme einer abgenudelten Hafenstadt hat. Der mythische Platz, die berühmteste aller Inka Zitadellen mit dem spektakulärsten Ambiente darf in kaum einem Reiseplan fehlen. “Alles ist kalt, dort fehlt die Liebe”, hatte uns die freundliche Hostel-Betreiberin in Cusco gewarnt und uns ein… weiter
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wie das?
bobele mit erkältung, übliche untersuchung, ohrengucken, halsschauen und eben auch … klar … abhören.
ich: "ja, der hat eine gute erkältung, dabei auch eine bronchitis."
stille. mutter schaut verständnislos.
ich: "also eine bronchitis , eine entzündung in den bronchien, das sind die luftwege in die lunge hinein."
nochmals pause. es rattert.
mutter: "aha. und wie haben sie das jetzt erkannt?"
ich (wtf?): "weil ich eine bronchoskopie, ein computertomogramm, eine obduktion gemacht ihn grade abgehört habe?"
mutter: "aah!" schaut sehr beeindruckt.
stille.
mutter: "aber in den ohren hatter nichts?"
ich: "nein. die ohren sind ok."
mutter: "hamse doch gar nicht geguckt."
ich: "doch hab ich."
mutter: "nee, hamse nich."
ich (halte das otoskop mit dem trichter hoch – eindeutige cerumen reste): "doch hab ich."
bobele: "ja, hatter."
mutter: "aha. also anne ohren hatter nichts?"
ich: "alles ok. bronchitis."
mutter: "sindsesicher?"
ich: "yup."
mutter: "aha. ok."
Die Freude am Lesen und Schreiben – Ein Dank und ein #Shelfie
Zwei befreundete, evangelische Pfarrerinnen hatten mich via Facebook “nominiert”, über etwas zu schreiben, was mich zuletzt sehr dankbar gemacht hat. An solchen Nominierungen beteilige ich mich eigentlich ungerne, aber diese führte zu einer Blog-Idee. Denn gerade heute hatte ich die Gelegenheit, einen Schatz meiner Kindheit weiter zu geben – meine Tochter erhielt heute den zerlesenen, ersten Band der “Chronik der Drachenlanze”. Wie viele glückliche Stunden hatte ich einst auf Krynn verbringen dürfen, was für Wunder liegen in Lesen und Fantasie!… weiter
Glückwunsch, Fräulein Krise, …
… denn Sie haben es tatsächlich in die ehrenwerten Hallen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte geschafft. Meines Wissens übrigens als erste Person inkognito. Sie dürfen sogar den Hauptvortrag am morgigen Samstag anläßlich des 20. Kongresses für Jugendmedizin in Weimar halten, vor uns Kollegen Ärztinnen und Ärzten und – ganz neu in Weimar – den […]![]()