Das AG Frankfurt am Main hat in einem einstweiligen Verfügungsverfahren einem Patienten verboten, auf Facebook zu äußern: „Ich habe mich gefühlt, wie beim größten Pfuscher, der mich jemals behandelt hat! Er hat einen meiner Zähne gefüllt und dabei den Nerv … Weiterlesen
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Vor einer Woche dachte ich noch, ich hätte noch mindestens drei Wochen frei. Oooops. Nun heißt es -für mich völlig unerwartet- um sechs Uhr morgens aufstehen, um meine morgendliche Routine -Frühstücken, Duschen, Anziehen- zeitig zu beenden, um […]
Bock bloggt Teil 4 | Work-Life-Balance auf Chinesisch
Im Rahmen eines Austauschprogramms für Nichtregierungsorganisationen zwischen China und der EU lernt unser Mitarbeiter Werner Bock vier Wochen lang die Arbeit einer chinesischen HIV-Organisation in Hefei kennen.
Rote Karte für die TI
Mit einer Postkarten-Aktion wehren sich Ärzte gegen den Anschluss an
die Telematikinfrastruktur. Sie wollen die Abgeordneten im Bundestag auf
die Datenschutzgefahren und den fehlenden Nutzen der elektronischen
Gesundheitskarte (eGK) aufmerksam machen. Tausende Karten sind schon
verschickt und auch die Patienten werden hellhörig. Machen Sie mit! Hier
finden Sie die Bestelladresse.
Die Postkarten kann man kostenfrei unter dieser E-Mail-Adresse anfordern: rote-Karte-fuer-ti@gmx.de
Einem Bericht des Ärztenachrichtendienstes änd zufolge geht die
Initiative von einem Zahnarzt aus. Zahnärzte und Ärzte hätten demnach
bereits 12.500 rote Karten an die Abgeordneten des Bundestags geschickt,
um politisch Druck zu machen – vor allem an die Mitglieder des
Gesundheits- und des Digitalausschusses, aber auch an die
Bundestagsabgeordneten des eigenen Wahlkreises, den
Bundesgesundheitsminister oder die Kanzlerin.
Erste Reaktionen aus der Politik habe es bereits gegeben, berichtet
der änd. So hätten Mitglieder des Gesundheitsausschusses signalisiert,
dass man über die Probleme bei der Einführung der TI noch einmal
diskutieren wolle.