Apps werden das Bild des mündigen Patienten von einer ehemals visionären Vorstellung in ein reales Phänomen umsetzen. Den Technologietransfer für eine Migräne-App fördert nun das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Smartphones gab es noch nicht. Apple bezeichnete seinen Pocket-PC „Newton“ als einen PDA – ein Personal Digital Assistant. Auf Philips’ PDA, der hieß Nino, kam erstmals ein digitales Kopfschmerztagebuch in der Forschung zum Einsatz.1 Ein Jahr später schrieb ich den ersten Geschäftsplan für „MobileDiagnostics“. Mir wurde damals klar, dass der Zusammenschluss drahtloser Kommunikationstechnik… weiter
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Heute war wieder einer da……ein 45-jähriger mit Leistenschmerzen. Das hatte er zumindestens an der Anmeldung gesagt. Es war ein neuer …
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Sogar die Büchse der Pandora enthielt Hoffnung
Deutsches Ärzteblatt: Archiv “Arzt-Patienten-Verhältnis: Die Melancholie des Psychiaters” (04.02.2011)
Professionelle Fürsorge in ihrem ursprünglichsten und hippokratischen Sinn ist heute für das Dasein und Sosein des Arztes leider keine Legi…
DICOM-Viewer für das iPhone
Medmacs ist ein Technik- und Apple-verliebter Mediziner, auf dessen Blog man immer wieder spannende Dinge finden kann.
Aber diesem Video (http://medmacs.wordpress.com/2008/08/14/dicom-viewer-von-osirix-hoffentl…) kann ich kaum glauben. Da gibt es einen DICOM-Viewer für das iPhone. In dem Video werden alle wichtigen Funktionen demonstriert wie Vergrössern, Fenstern, Blättern und eine Archiv-Suche. Und das alles läuft scheinbar schneller, als auf einer spezialisierten Workstation.