Heute ist Neumond, allerdings haben wir auch dünnen Hochnebel oder Zirren. So richtig doll ist das mit der Kometenbeobachtung also nicht, aber lange nicht so schlecht wie bei meiner Sichtung am 2. Januar. Den Schweif (nach links oben) erahnt man durchs Fernglas mehr als man ihn sieht – der ist das erste, was dem dazwischenliegenden Dunst zum Opfer fällt.
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