In einer bisher kaum wahrgenommenen Arbeit zeigten Epileptologen kürzlich, dass die elektrische Stimulation eines sehr eng umgrenzten Hirngebietes das Bewusstsein umgehend abschalten kann. Damit liefern sie einen interessanten Beleg für eine von Francis Crick (kurz vor seinem Tod) und Christof Koch formulierte und im Jahr 2005 publizierte These über eine recht unscheinbare und schwer zugängliche Hirnregion, die ein wichtiges neuronales Substrat des Bewusstseins sein könnte. Die erwähnte Arbeit erschien in diesem Jahr als “Brief Communication” in der Zeitschrift “Epilepsy &… weiter
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Was für ein herrlicher Tag in Defihausen. Der Sommer ist da und das merkt man vor allem auch an den Angewohnheiten der Menschen. Sobald man die Jacke draußen nicht mehr braucht giert jeder Nichtvegetarier nach dem ersten Angrillen. Die ganze Stadt war heute mit herrlichem Grillduft erfüllt und ich hatte selbstverständlich Notarztdienst. Logisch, dass hier […]
Artikel von: Monsterdoc
Mond und Venus am 27.3.
Ja, die Morgendämmerung hat was, definitiv. Heute morgen um kurz vor sechs Uhr sah ich durch meinen vorsorglich schon am Abend zuvor im Dachzimmer aufgebauten kleinen Refraktor mit 330 mm Brennweite (Das braucht man, um ein Blickfeld von mehr als 3 Grad zu bekommen), die Konjunktion des abnehmenden Monds mit der Venus so:
Festplatten-Label mit e2label
Paket:
e2fsprogs
Die Geräteübersichten und -manager von z.B. Gnome und KDE zeigen als Namen der Festplatten und Partitionen entweder die echten Device-Namen wie in fstab an, z.B. /dev/hda1, oder sie vergeben einprägsamere ermittelte Namen wie etwas “Festplatte 80 GB”.
Diesen Namen, das Volume-Label, kann man selbst festlegen. Das ist bereits während der Installation von Debian möglich bei der Partitionierung der Festplatten. Da kann man jeder Partition einen Namen zuweisen.
Nachträglich geht das bei bereits mit dem ext3-Dateisystem formatierten Festplatten mit