Es gibt eine Vielzahl radioaktiver Substanzen. Einige verbreiten sich bei Unglücken aber besonders schnell oder werden vom Körper bevorzugt aufgenommen. Zu den bekanntesten Gefahrstoffen zählen die Radionuklide Jod-131, Strontium-90, Cäsium-137 und Plutonium-239. Aber auch zahlreiche weitere radioaktive Substanzen mit jeweils eigenem Gefährdungspotenzial sind im Atommüll enthalten. Jod-131 ist leicht flüchtig und kann sich schnell über große Gebiete ausbreiten. Aufgrund seiner kurzen Halbwertszeit von nur acht Tagen ist es nach wenigen Monaten praktisch vollständig zerfallen. In dieser Zeit kann es aufgrund… weiter
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Nach einer stürmischen Nacht sind wir alle wieder ins ABC abgestiegen. Das ging recht locker, da das Wetter erneut recht warm war. Also: Dauenjacken wieder weglegen, T-Shirts rausholen. Der Chefarzt begrüßte uns natürlich sehr herzlich. Maia und Mrs.Federkiel trafen etwa 1 Stunde vor dem Rest des Teams im Lager ein. Starke Sache.
Das Rock-Zelt wurde relativ […]
Artikel von: Monsterdoc
Dünne Luft
Mit zunehmender Höhe wird die Luft ja zunehmend dünner: sein bisher sinnfreiestes Bild Wenn man die Tweeds seiner Follower liest, kommen einem tatsächlich die Tränen; aber ob der Erkenntnis, dass man wohl gar nicht so hoch hinaus muss für die Hypoxie: mein traurigstes Foto![]()
Die Zukunft der Energie – Nobel Week Dialogue 2013
Zum zweiten Mal findet dieses Jahr am Tag vor der Nobelpreisverleihung der Nobel Week Dialogue statt. Ein Format, bei dem kluge Köpfe aus unterschiedlichen Fachbereichen (Nobelpreisträger, Politiker, Künstler, Soziologen, Wirtschaftsexperten…) miteinander öffentlich diskutieren. Dieses Jahr steht die Zukunft der Energie im Mittelpunkt – im vergangenen Jahr war es die Genetik. Und wie im vergangenen Jahr darf ich wieder das Blogteam begleiten. Wir haben schon vor dem Event angefangen zu bloggen. Lest doch rein und diskutiert mit. Ich werde meine eigenen… weiter