Warum kommen immer weniger Besucher in den Gottesdienst? Schnell wird zur Beantwortung dieser Frage auf die generelle Situation der Kirche abgehoben, aber in den Gemeinden sieht vieles doch ganz anders aus. Hier sind Gottesdienste soziale Zusammenkünfte einer Religionsgemeinschaft, bei denen der Besuch oder das Fernbleiben keine Glaubens-, sondern eine Gestaltungsfrage ist.
Die ersten Pastoren sind […]![]()
Related Posts
Stimmt die Flughöhe?
Medizin 4.0 – „Management by Cessna“: Stimmt die Flughöhe? Bei den aktuellen Führungsanforderungen geht es um den Wechsel von strategischem und operativem Management. Die wichtigsten Punkte aus dem Artikel von von Matthias Scheller seien hier stichpunktweise genannt: Prozessmanagement ist Chefsache Prozessmanagement … Read more →
Der Beitrag Stimmt die Flughöhe? erschien zuerst auf lohmannblog.
H1N1-Impfstoffpreis in Deutschland Spitze
Deutschland unterstützt grosszügig die Pharmaunternehmen. Wie auch schon bei der
HPV-Impfung liegen die Preise des H1N1-Impfstoff gegen die Schweinegrippe höher als in anderen Ländern. In Deutschland hat GlaxoSmithKline (GSK) den Preis für Pandemrix® nach eigenen Angaben an den saisonalen Impfstoff-Preis angepasst: Zwei Impfungen kosteten in Deutschland knapp 30 Euro.
Wobei die Kostenstruktur nicht ganz transparent ist. In anderen Meldungen wird 9 Euro je Dosis angegeben, bzw. gut 10 Euro, die in Bayern die Apotheken vorstrecken sollten.
30 Euro wäre fast das Doppelte, gegenüber den Preisen in Frankreich. Dort hat die zuständige Behörde EPRUS nach Informationen des News-Dienstes APM mit GSK ausgehandelt, 50 Millionen Impfdosen für 350 Millionen Euro zu liefern. Hierzulande soll die gleiche Anzahl rund 700 Millionen Euro den Krankenkassen kosten.
In Deutschland wird bislang fast ausschliesslich mit Pandemrix® geimpft. In unserem Nachbarland wurde anscheinend hart verhandelt und mit verschiedenen Anbietern Verträge abgeschlossen. Celvapan® von Baxter, der als einziger Impfstoff auf Zellkulturen und nicht auf Hühnereiern gezüchtet worden ist, soll in Frankreich mit 10 Euro pro Impfdosis der teuerste sein. 50.000 Dosen sind in Frankreich davon geordert worden. Novartis liefert 16 Millionen Dosen des Impfstoffs Focetria® für 9,34 Euro je Dosis. Der bis Ende des Jahres erwartete Impfstoff des Hersteller Sanofi-Pasteur Humenza®, von dem 16 Millionen Impfdosen bestellt worden sind, soll Frankreich 6,25 Euro kosten.
Auch weltweit scheint der deutsche Preis mal wieder Spitze zu sein, sicher zur Freude von GSK. Analysten von JP Morgan schätzen, dass bei GSK 440 Millionen Dosen im Wert von 3,5 Milliarden Dollar bestellt worden sind. Das wären 7,95 Dollar je Dosis, in Euro rund 5,50 Euro.
Selbst bei einem Preis von knapp 10 Euro würde Deutschland mehr bezahlen, als die meisten anderen Länder in der Welt.
Pharma-Vertriebsstrategie: Leih- und Leasing-Außendienstmitarbeiter punkten mit höherer Betreuungsqualität, aber bieten keine Mehrwerte
Die Alternativen Die Meinungen darüber, welche Außendienstform – fest angestellt oder auf Leih- / Leasingbasis beschäftigt – für die erfolgreiche Umsetzung von Unternehmens-, Bereichs- und Präparate-Strategien am besten geeignet ist, divergieren sehr. Qualitativ und quantitativ finden sich für beide Modelle genügend positive, aber eben auch negative Argumente. Wie steht es um die Arzt-Zufriedenheit?
Ein wichtiges […]![]()