Nee, sorry…..
….nee, geht wirklich nicht…
Ja, ich weiß, Du bist blutüberströmt weil Du gerade zusammengeschlagen wurdest von einer wütenden Menschenmenge….
….neee, aber ich habe leider keine andere Wahl, lieber Lokführer, ich kann dich wirklich nicht behandeln1
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Nächtlicher Anfall und Sprachstörung
38-jähriger Patient mit von Freundin beobachtetem Krampferstereignis aus dem Schlaf heraus. Nach deren Angabe zunächst ein Initialschrei, dann aufrechtes Sitzen in Bett für wenige Sekunden, dann
rhythmisch eingeleitete generalisierte Konvulsionen für wenige Minuten (ob fokal eingeleitet bleibt unklar). Danach postiktale Phase der Schäfrigkeit. Ca. 30 Minuten später aus ebendieser
Schläfrigkeit heraus eine zweite gleiche Episode, daraufhin Transport per RTW in Krankenhaus. Keine Triggerfaktoren.
Vitalwerte bei Erstvorstellung
RR 145/80, HF 105/min, SO2 96%, Temp 36.2
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Neurologischer Status: Pat wirkt verzögert, zu Person voll, zu Zeit und Ort nicht orientiert. Zahlreiche sprachliche Wiederholungen, Benennungsstörungen, Wortverdreher
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Pyramidenbahnzeichen
Abgesehen von der Tatsache, dass jeder erstmalige GM-Anfall mittels CCT abgeklärt gehört:
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Oben werden Triggerfaktoren benannt, was sind eigentlich typische Triggerfaktoren?
Neue DGPPN Leitlinien Zwang, Alkohol- und Tabakabhängigkeit
Die DGPPN hat drei neue Leitlinien vorgestellt. S3-Leitlinie Zwangsstörungen: In der Langfassung oder der Kurzfassung. S3-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Alkohol-bezogenen Störungen. S3-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Tabak-bezogenen Störungen. Alle verfügbaren Leitlinien der DGPPN nach Krankheitsbildern geordnet findet ihr hier. Die Juristen sagen ja: “Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung“. Mediziner könnten nach reiflicher Überlegung zur Feststellung […]![]()