Gestern Abend las ich im milden Licht des Vollmonds las ich Robert Harris’ Roman “Pompeii”. Er spielt in den Tagen vor und zu der Eruption des Vesuvs (24. August 79) mit der anschließenden Zerstörung der Stadt. Die Romanhandlung wird mit den historischen Ereignissen verwoben; fiktive Personen begegnen historischen Akteuren wie Gaius Plinius Secundus.
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Bundeskongress GenderGesundheit 2015: Schwerpunkt Diabetes
Nach den medizinischen Themenfeldern Herzinfarkt und Depression in den Vorjahren – wird sich der 3. Bundeskongress Gender-Gesundheit neben strukturpolitischen Themen zu Ausbildung und Gremienarbeit in diesem Jahr dem medizinischen Schwerpunkt “Gender und Diabetes” zuwenden.
Übergewicht ist bei beiden Geschlechtern Risikofaktor Nummer 1. Das Zusammenspiel von Hormonen und Fettverteilung kann aber zu unterschiedlichen Auswirkungen führen. Ein niedriger Testosteronspiegel kann bei übergewichtigen Männern zu einer Insulinresistenz führen; wogegen Frauen mit einem erhöhten Androgenspiegel ein höheres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken. Das Risiko einen Schlaganfall als Folgekrankheit zu erleiden, ist für Frauen drei- bis siebenmal höher als für Männer.
Während Frauen häufig erst nach der Menopause mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 konfrontiert werden, sind Männer wesentlich früher informiert. Beim Diabetes Typ 1 sind es dagegen die Mädchen, die bereits im Kindesalter erkranken, während es die Jungen eher in der Pubertät treffen kann.
Sehr wichtige medizinische Berufe
Das kennt jeder: Am Unfallort tummeln sich Unmengen von wichtigen Menschen in noch wichtigeren Neonjacken, von Rettungsdienst, Feuerwehr und sonstigen noch wichtigereren Organisationen. Jetzt mal Butter bei die Brote oder so ähnlich: Medizinische Berufe sind wichtig und daher habe ich mal eine Hierarchie der Autorität erstellt. Bei anderen Erfahrungen eurerseits lasse ich mich gerne belehren.
Hebammen: […]
Artikel von: Monsterdoc
Mikroskope vs. Ameisen
Ich hatte Donnerstag anlässlich des Girls-Day die Gelegenheit, unseren Röntgenlaser einem Publikum aus 10- bis 14-Jährigen vorzustellen. Meine erste Aufgabe sah ich darin, den Schüler_innen zu veranschaulichen, Wie klein unsere Objekte überhaupt sind. Ich begann also mit einem Schaubild, das ich auf einer Website der University of North Carolina at Chapel Hill fand. Wir interessieren uns für Strukturen, die kleiner sind als Bakterien. Bakterien sind etwa tausend mal kleiner als Ameisen. Ameisen sind etwa tausend mal kleiner als Menschen. Damit scheint es evident: Wenn wir Ameisen sehen können, dann müssen Ameisen Bakterien sehen können.