Von Morondava geht es nach Norden in den Kirindy-Wald. Auch hier ist die Straße deutlich besser als in meiner Erinnerung, immer noch Sandpiste, aber eben und breit. Um die berühmte Baobab-Allee hat sich inzwischen touristischer Rummel breit gemacht: ein kostenpflichtiger Parkplatz, Souvenirbuden. Vor ein paar Jahren gab es hier nichts außer ein paar Hütten und Kinder, die gefangene Chamäleons als Foto-Objekte anboten. In Kirindy, an der Forschungsstation des Deutschen Primatenzentrums, habe ich die Daten für eine Doktorarbeit gesammelt, ein gutes… weiter
Related Posts
Das lässt sich wohl nicht mehr gütlich regeln
Mit Bescheid vom 4. März 2011 lehnte die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (“Gute Versorgung. Gut organisiert!”) meinen Antrag auf Ausgleich eines überproportionalen Honorarverlustes gem. § 6 Abs. 4 HVV für das 3. Quartal 2010 ab.
Die Be…
Welcome back!
Ja, herzlich willkommen zurück in Klein-Blogistan, Josephine. Auf den ersten Beitrag vor drei Tagen gab’s über dreihundert Kommentare und auf den zweiten Beitrag von gestern auch schon achtzig, ja, also, herzlich Willkommen, und dank an Docangel (ohne Link?) für den Tipp, wobei die Ehre aber eigentlich Sophie Sternenmond gehört, die sich durch Josephines Comebeck bemüsigt […]![]()
Kontaktlinsen und Medikamente – Neue Alternativen
Gehören sie vielleicht auch zu jenen Unglücksraben die Probleme mit den Augen haben oder an Krankheiten leiden und daher auf Augentropfen angewiesen sind? In diesem Artikel sollen kurz die Vor- und Nachteile dieser Form von Medikamentenverabreichung diskutiert werden und was die Zukunft für Alternativen bereit hält. Ein Vorteil ist sicher, dass das zu verabreichende Medikament […]