Hier gibt es einen aktuellen, sehr interessanten Artikel über den »letzten Deutschen in Odessa«. Freilich nicht ganz im Sinne des Grundgesetzes, doch wer würde es sich anmaßen, dem alten Herrn sein Deutschsein abzusprechen? Doch auch wenn die heutige Redewendung vom »Deutschen im Sinne des Grundgesetzes« nur für den BRD-Bürger steht, kann man nicht behaupten, dass das Grundgesetz 1949 das deutsche Volk als Ergebnis der neuen Staatsentstehung sieht, was ein kurzer Blick auf seine Präambel oder etwa die alten Art. 23 und… weiter
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Verschollen im Pazifik
Wir haben den Tiefenrekord und wir haben auch außerinnerirdische Erfahrungen gemacht … denn, unterhalb des Witjastief war da noch was, was sehr Schönes … …. wir konnten sogar atmen, da war überall Glibber .. Irgendwann sind wir dann wieder zu uns gekommen … und nahmen Kurs auf unser Mutterschiff. Die Steiggeschwindigkeit war mit 0,5kn allerdings […]
Artikel von: Monsterdoc
Jerusalem und Wien, Berlin und Tel Aviv
Im letzten Text habe ich versucht zu erklären, auf welcher gedanklichen Ebene sich das Deutsche und das Jüdische (wie anderes auch, von dem ich allerdings weniger Ahnung habe) abspielen. Nun stellt sich die Frage, wie sich beides manifestiert, mit der ich mich hier häufig beschäftigt habe. Darunter auch das Wo, und zwar das geographische Wo, das hier auch schon mal besprochen wurde. Ich möchte jetzt einen anderen Aspekt dieses Wo beleuchten, der einen jüngeren Text “abschließt”. Auf die Frage des… weiter
Onomatopoesie
An Bernhard Lassahns Essays mag ich besonders ihre Länge. Dieses sich gründlich, tief und wie ein Maulwurf in das Thema Wühlen, ohne dass der Argumentationsstrang abreisst, liest man leider in Blogs nur selten. Bernhard Lassahn: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie Anmerkung A: cave Palindrom! Anmerkung B: Die Überschrift hat eigentlich nur wenig mit […]![]()