Claudio Casula fasst die Situation zusammen: Ein paar Anmerkungen zur Lage![]()
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Privatisierung im Gesundheitswesen: Fluch oder Segen?
Vor ein paar Tagen habe ich über den Tod eines Patienten im privatisierten Uni-Klinikum Marburg-Gießen berichtet. Hieraus entspann sich eine spannende Debatte über Fehlermanagement. In der Diskussion über das Ereignis hört man oft bittere Kritik an der Privatwirtschaft im Gesundheitswesen. Aber ist das wirklich die Wurzel allen Übels, wie oft behauptet wird? Privatkliniken hat es […]![]()
Notarzt-Mangel
Auch Plusminus hat nun darüber berichtet (http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,ttbpmfnh74ft8bff~cm.asp) und stand auffallend eindeutig auf der Seite der Ärzte.
Schon beim drohenden Hausarztmangel in ländlichen Regionen habe ich gewitzelt, dass wir wahrscheinlich bald als Lösung eine Art Zwangsmassnahme präsentiert bekommen werden – etwa ein Pflichtjahr als Hausarzt in jeder Facharztausbildung oder so.
Ein Besuch im Institut für angewandte Telemedizin in Bad Oeynhausen
Das Institut ist im Zentrum für klinische Forschung und Entwicklung untergebracht
In der Selbstdarstellung des IFAT heisst es:
Bereits 1998 hat das Herz- und Diabeteszentrum NRW die ersten Schritte in Richtung Telemedizin getan. Patientendaten, sog. Vitalparameter wie EKG, INR-Werte, Blutzuckerwerte, Gewicht, Blutdruck, Herztöne und Daten zur akuten Herz-Kreislauf-Situation und zur Stoffwechsellage des Patienten können direkt vom Patienten […]