Nachtrag 26. Juli 2014 Die ESA gab jetzt bekannt, dass sie mindestens bis zur Ankunft am Kometen 67P täglich ein Navigationsbild veröffentlichen wird. Danke! Nachtrag 24. Juli 2014 Ein weiteres Beispiel ergänzt: Das Anflugvideo der Sonde Dawn auf Asteroid Vesta, das leider kaum jemand bemerkte. Kürzlich habe ich gemeinsam mit anderen Raumfahrt-Enthusiasten von Raumfahrer.net einen offenen Brief geschrieben: an Forscher hinter der ESA-Raumsonde Rosetta. Wir bemängeln, dass eine der spannendsten Missionen seit Jahren nur wöchentlich neue Bilder veröffentlicht: an einem dynamisch-wabernden… weiter
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Mein Verhalten in der aktuellen Finanzkrise
* Ich werde nicht reagieren, alles wird wieder gut.
* Ich verteile mein Geld sicherheitshalber auf mehrere Banken. Die werden hoffentlich nicht alle eingehen.
* Ich hole mein Geld und horte es aus Angst vor einer weiteren Banken-Pleiten bar. Eine schwere Inflation wird aber nicht kommen.
* Ich hole mein Geld und kaufe Gold, ein Haus oder sonstwas, was der kommenden Mega-Inflation standhalten wird.
Christoph Schlingensief – sein offensives Leben mit Lungenkrebs
Bei dem deutschen Regisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief (1960-2010) wird im Januar 2008 ein bösartiger Tumor in der linken Lunge festgestellt. Kurz darauf muss sich der umstrittene Künstler mit 49 Jahren einer Operation unterziehen, bei der ihm der linke Lungenflügel vollständig entfernt wird. Während seiner Zeit im Krankenhaus spricht Schlingensief in sein Diktiergerät und hält dabei alle Emotionen und Gedanken fest, die die schwere Erkrankung bei ihm auslöst. Aus diesen Aufzeichnungen entsteht sein berührendes Krebs-Tagebuch: „So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!“, das Schlingensief im April 2009 veröffentlicht. In seinem Werk macht der bekannte Theaterprovokateur seine Krankheit und die Angst vor dem Tod zum zentralen Thema: Dabei spricht er tabuisierte sowie verdrängte Themen offen an und lässt uns alle teilhaben an seinem persönlichen Schicksal.
15. März Wie die Spatzen das Hüpfen lernten
Im Garten des Sultans stolzierte hoch erhobenen Hauptes ein Pfau herum, der ein Rad schlug und dabei seine schillernden Federn präsentierte. Ein grauer Spatz beobachtete ihn und dachte bei sich: Wenn ich doch auch so elegant sein könnte wie der Pfau, würde mich jeder viel mehr beachten und bewundern. Er setzte deshalb sogleich seine Gedanken […]