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Blutspuren
Wir sind ja ein Krankenhaus, da kommt es schon mal vor, dass der Boden etwas mit menschlichen – nun ja nennen wir es – Partikeln besetzt ist. Aber erstaunlich häufig finden sich am Boden leckere Blutspuren, meistens in der Nähe von Ausgängen, vor allem aber am Notaufnahmeausgang. Das liegt wohl daran, dass die Kundschaft nicht warten kann, bis Herr oder Frau Doktor oder Schwester die Infusionsnadel entfernt. Nein, beim Nachhausegehen kommt es ja auf jede Sekunde an, da zieht man sich die Nadel eben schnell selbst. Leider vergessen die werten Herrschaften aber oft, dass es vielleicht angebracht wäre, ein bisschen auf die Einstichstelle zu drücken. Also bitte dran denken: Wo vorher Stich, da nachher Blut, ein bisschen drücken und alles gut!
*Jetzt reimt sie auch noch.*
Frühlingskraut Bärlauch: Verwechslung kann zu Vergiftungen führen
© manwalk / pixelio
Frühling ist Bärlauchzeit! Immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack und verfeinern ihre Speisen mit dem würzigen Küchenkraut. Doch beim Sammeln in der Natur ist Vorsicht angezeigt, denn eine Verwechslung mit anderen Pflanzen kann lebensbedrohlich sein…
Besonders häufig wird Bärlauch mit Maiglöckchen und Herbstzeitlosen verwechselt. Sowohl das Maiglöckchen als auch die Herbstzeitlose […]
Rohstoffförderung im Meer
Im Moment sind die Preise für Rohstoffe ja gerade wieder etwas niedriger und daher dürfte der Druck auf die Förderung von Rohstoffen im Meer nicht übermäßig groß sein. Aber die Nachfrage wird auch wieder steigen. In wenn die Preise wieder anziehen, dann wird sich das Augenmerk auch wieder verstärkt auf die Lagerstätten unter dem Meeresspiegel richten. Zumindest im Erdölbereich ist die Förderung aus Lagerstätten unter dem Meeresspiegel ja schon regelrecht Routine geworden, und das auch aus der Tiefsee. Rund 1/3 der weltweiten Ölförderung stammt aus Offshorequellen.Die Entwicklung war hier sehr rasch fortgeschritten. Im Video wird das anhand des brasilianischen Konzerns Petrobras verdeutlicht, der 1979 in 189 m Tiefe förderte, aber bereits 1985 in 383 m. 1985 wurde mit 781 die Grenze zur Tiefsee erreicht und 1992 aus 1853 m Tiefe gefördert. Viele Staaten haben die Aktivitäten in der Tiefsee stark gefördert, sicher auch um strategische Abhängigkeiten von bestimmten Regionen zu verringern. Erst das Unglück der Deepwater Horizon (mit Update) hat zu einem leichten Umdenken geführt. Heute wird ein wenig mehr an Sicherheit gedacht. Bleibt die Frage, ob das ausreicht.