In Anlehnung an die These von Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren!“ habe ich so beim Thema Schaden durch Aufklärung über medizinische Maßnahmen Stellung genommen. Jetzt ein Artikel dazu in der Frankfurter Allgemeinen unter
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nicht lustig
“hab ich schon extra satellitenschüssel kauft, weißt, damit kind iranisch fernseh kann.” “ohja?” “und spricht immer noch nicht.” “er wird auch erst nächsten monat zwei.” “zwei – zwei stunden darf gucken. soll ich mehr?” “nein, besser nicht. besser gar nicht. sprechen sie doch mit ihm, oder ihre frau. sprechen lernt man beim sprechen.” “frau schaut […]![]()
„Leben an der Leine“
Um die psychotherapeutische Begleitung von Beatmungs-Patienten und ihren Angehörigen geht es im Workshop von Monika Tempel beim 37. Kongress der DGTA vom 20. bis 22. Mai 2016 in Hamburg. Der Vortrag trägt den Titel: „Leben an der Leine“ – Psychotherapeutische Arbeit mit Beatmungspatienten.
Von Menschen und Schweinen
Als die diesjährigen Gewinner des Medizin-Nobelpreises verkündet wurden, war ich schon etwas erleichtert darüber dass es doch nicht die beiden Erfinderinnern des CRISPR/Cas9-Systems geworden sind. Auf der einen Seite ist da der bloße Neid darüber, dass ich selbst mit dem konkurrierenden System der TALE Nukleasen arbeite, das mittlerweile im öffentlichen und schrittweise auch aus dem wissenschaftlichen Bewusstsein zu verschwinden scheint. Auf der anderen Seite hätte ich es einfach für übereilt empfunden, dass knapp 5 Jahre nach den ersten Anwendungen im… weiter