Stellen Sie sich folgende Situation vor. Ein Autounfall und ein schwerverletzter Autofahrer, der höllische Schmerzen leidet. Ein zu Hilfe eilender Sanitäter leistet Unfallversorgung, darf aber das notwendige Schmerzmittel nicht verabreichen. Da der Arzt erst eine halbe Stunde später eintrifft, muss der Verletzte Qualen leiden. Das ist ein realistisches Szenario, denn nur der Arzt ist berechtigt, schmerzlindernde Medikamente zu verabreichen. Wäre der Sanitäter dagegen ein Physician Assistant, dürfte auch er das.
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In meinem Bekanntenkreis ist das Thema Schlafstörungen ein Dauerbrenner. Ich persönlich habe überhaupt keine Probleme einzuschlafen und leide eher unter Aufwachstörungen, aber das kommt thematisch irgendwie nicht so gut an. Die Sendung service: gesundheit setzt sich heute jedenfalls mit dem Thema Schlaf/Schlafstörungen auseinander:
service: gesundheit: Besser schlafen – gesund aufwachen
HR Fernsehen, Donnerstag, 17. Dezember 2009, 18:50 Uhr
Zum Thema:
Übrigens: habe ich in einem unserer Lieblingsblogs gerade nocheinmal den Beitrag Leben im Jetlag gelesen, in dem sich Doc Sarah Schons mit dem Thema aus der Perspektive der Chronobiologie/Chronomedizin befasst…
MDD 2007/47/EG: Software als Medizinprodukt
Am 29.03.2007 hat das Europäische Parlament die Änderung der EG-Richtlinie Medical Devices Directive 93/42/EWG über Medizinprodukte in Form der MDD 2007/47/EG beschlossen. Als eine der wesentlichen Änderung wird nun Software als eigenständiges Med…
Wenn eine neue Kollegin kommt – so verläuft der Einarbeitungsprozess für alle Beteiligten zufriedenstellend und rasch
Eine neue Mitarbeiterin in sein Unternehmen einzubinden, ist zwar ein wichtiger und anspruchsvoller Prozess, doch im ersten Moment auch mit viel Aufwand verbunden. Auch wenn Sie als Arzt einen großen Teil der Verantwortung für den erfolgreichen Einschulungsprozess tragen, wird der überwiegende Teil der Einarbeitung meist von Ihren Angestellten bzw. den MFAs erledigt. Hier gibt es einige grundlegende Aspekte zu beachten, um den oder die neuen Kollegen erfolgreich einzuarbeiten und diese Phase möglichst kurz zu halten.