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Morgens wenn eine kalte Nacht vorbei ist, möchte man die verklebten Augen öffnen und es klappt nicht so recht. Der Geist ist träge, der Körper schlaff. Man wünscht sich nichts sehnlicher als wieder zurück in die Heia zu gehen und noch mal ordentlich Schlaf zu tanken. Doch leider fängt der Arbeitstag erst an … Kennt […]
Artikel von: Monsterdoc
„Wendepünktchen" — Mutter-Kind-Haus für Mütter mit psychischen Erkrankungen und ihre Kinder
Der Wendepunkt e.V., ein Zentrum christlicher Lebenshilfe und Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen, hat in Velbert-Langenberg ein neues Angebot geschaffen, das Wendepünktchen. Mütter mit psychischen Erkrankungen finden dort …
Synchronisation von Nachricht und Werbung
Wie das Anzeigenaufkommen von Unternehmen mit ihrer Darstellung im Spiegel und im Focus korreliert.
Der Spiegel berichtet von Zahlungen der Pharmaindustrie an Ärzte und zitiert einen Forscher, “dass Ärzte, die häufig Pharmareferenten empfangen, auch mehr Medikamente verschreiben. Dazu kommt, dass Ärzte, die auf pharmagesponserte Fortbildungen gehen, im Schnitt höherpreisige Präparate verordnen.” Zudem betonten industrienahe Ärzte die Vorteile von Medikamenten und neigten dazu, Risiken herunterzuspielen.
Ich zitiere ergänzend aus einer Studie des Instituts für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Dresden:
Im Rahmen der vorliegenden Studie wird erstmals untersucht, wie die Darstellung von Unternehmen in den beiden führenden deutschen politischen Wochenzeitschriften Der Spiegel und Focus mit dem Umfang von Inseraten zusammenhängt, die Unternehmen in diesen beiden Medien schalten. (…) Als zentrales Ergebnis zeigt sich, dass über Unternehmen sowohl im Spiegel als auch im Focus erstens häufiger, zweitens freundlicher, drittens mit mehr Produktnennungen berichtet wird, je mehr Anzeigen diese Unternehmen schalten.
Kein weiterer Kommentar.
Disclaimer: Nachdem es bis 2015 Terminzettel und Kugelschreiber gegeben hat, erhalte ich seitdem keine Zuwendungen der Pharmaindustrie mehr.