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Wie ich „Engelbarts Traum“ geschrieben habe
Heute ist mein neues Buch „Engelbarts Traum“ (Campus-Verlag, hier ein Link zur Verlagsseite) erschienen. Es handelt von den Veränderungen, denen das Lesen und Schreiben aufgrund der Digitalisierung unterliegt und was daraus für die Schriftkultur folgt. Beim Schreiben dieses Buchs hatte ich deshalb einen besonderen Anlass, den eigenen Schreibprozess zu reflektieren, und davon möchte ich in diesem Beitrag berichten – gewissermaßen ein “Making-of” des neuen Buchs. Die Materialsammlung Dem Schreibprozess ging, wie es bei jeder Sachbuchproduktion der Fall ist, die Materialsammlung voraus. Die hatte 2009 eingesetzt im Zusammenhang mit… weiter
„Wendepünktchen" — Mutter-Kind-Haus für Mütter mit psychischen Erkrankungen und ihre Kinder
Der Wendepunkt e.V., ein Zentrum christlicher Lebenshilfe und Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen, hat in Velbert-Langenberg ein neues Angebot geschaffen, das Wendepünktchen. Mütter mit psychischen Erkrankungen finden dort …
kinderdok goes superblog?
und mal wieder ein post in ureigener sache: ich bin nominiert für einen preis. ok, gesponsert von irgendsoeinem verkaufsportal, welches das voting als verkappte werbeplattform nutzt – alles völlig klar und durchsichtig – aber trotzdem: *ich bin nominiert *! so. wer also gerne eine oder mehrere stimmen übrig hat, darf die hier abgeben. die kategorie […]![]()