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nachlese
am schwierigsten nach einer praxisauszeit ist das wiedereinsteigen in den tagestrott. jeder kennt das: nach dem urlaub, nach krankheit, bei mir heute nach der fortbildung. weimar war im speziellen eine ganz andere welt als das beschauliche städtchen, in dem ich hier so arbeite. aus dem literarischen nationaldenkmal zurück in die provinz. vom dichterfürsten zurück in […]![]()
Über andere Gesundheitssysteme
Ich befinde mich ja immer noch im Urlaub, musste mich aber in letzter Zeit aus aktuellem Anlass auch wieder mit medizinischen Dingen beschäftigen. Kenne ja leider immer noch keinen Arzt hier, den ich über die hiesigen Gepflogenheiten genau ausquetschen könnte. Vielleicht morgen, wenn/falls ich mit ins Krankenhaus gehe.
Mein Onkel soll sich morgen einer von langer Hand geplanten elektiven Operation unterziehen. Im Gegensatz zu Deutschland wird diese kleine Sache sogar als ambulante Geschichte laufen (zumindest wüsste ich nicht, dass chirurg. Kliniken in D das ambulant machen würden).
Beim Abendessen heute kamen wir wieder auf dieses Thema zu sprechen. Einen Arzt hat er nur einmal ganz kurz zu Gesicht bekommen, als dieser die Indikation stellte. Ich fragte ihn dann nach seiner OP-Aufklärung und er meinte, ja die hätte er unterschrieben. Ja, schon klar, aber wurde er auch aufgeklärt? Ich frage das nur, weil meine Aufklärungen […]
Kulturelle Siginifikanz
Vor ein paar Wochen machte eine Studie die Runde, in der festgestellt wurde, dass A film’s popularity depends on how many references are made to it in future movies, according to new study wie die britische Zeitung The Independent titelte. Soso, die Popularität eines Films hängt also davon ab, wie oft er von anderen Filmemachern referenziert wird. Das ist nicht ganz der Zirkelschluss, den der gewitzte Leser sofort erkennt, denn die Studie beschränkt sich tatsächlich auf die Popularität bei Filmemachern.