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Wie ein Jeside bzw. Ezidi seinen Glauben versteht – Ein Gastbeitrag mit Fragemöglichkeit
Auf meinen Buchauszug zur fälschlich behaupteten “Teufelsanbetung” von Jesiden habe ich eine Vielzahl überwiegend positiver Rückmeldungen bekommen. Ein Jeside wandte sich an mich und bot an, einmal aus der “religiösen Innensicht” selbst zu beschreiben, wie er seinen Glauben versteht, außerdem auf sachliche Fragen von Leserinnen und Lesern von “Natur des Glaubens” zu antworten. Das ermögliche ich gerne, hier ist also sein Gastbeitrag:
Bundesverfassungsgericht verwirft Beschwerde gegen Einführung der eGK
In einer Entscheidung (BVerfG, 1 BvR 1184/04 vom 13.2.2006, Absatz-Nr. (1 – 68) hat das Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde gegen die Einführung der Gesundheitskarte im Februar verworfen. Erst wenn wirklich Anwendungen der eGK existieren und Echtdaten gespeichert werden, könnte nach Auffassung der Richter über die Beschwerde vor Fachgerichten geurteilt werden. Auch rechtlich gesehen steht der Gesundheitskarte […]![]()
Telefonanlagen in Arztpraxen: immer wieder für Elise…
Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich schätze Beethoven sehr, und einst mochte ich auch „für Elise“, aber warum muss dieses eigentlich wunderschöne Klavierstück in a-Moll in jeder zweiten Warteschleife verhunzt werden? Meist ist es fast bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.
Vielleicht sollten alle, die einen Anrufbeantworter oder eine Warteschleifenmusik installiert haben, sich einmal selber anrufen und hören, wie ihre Außendarstellung wirklich klingt. In der Adressredaktion haben wir leider viel zu oft mit derlei akustischen Unbill zu tun und ehrlich: Das ist auf Dauer nicht schön – tagaus, tagein „für Elise“.