Es gibt ihn noch den alltagsrelevanten medizinischen Fortschritt – anderswo: Youtube: Orcam Website des Herstellers: Orcam ![]()
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Gehirn und Geist von den Anfängen zur Kindesentwicklung – ein Interview mit Katja Gaschler
Hallo Katja, wie bist du zu „Gehirn und Geist“ (GuG) gekommen? Katja Gaschler: Eine Freundin schickte mir eine Stellenanzeige aus der ZEIT, gesucht wurde ein Redakteur mit dem Spezialgebiet Psychologie/Hirnforschung. Ich habe am nächsten Tag angerufen und hatte – das war Glück – gleich den damaligen Chefredakteur von Spektrum der Wissenschaft an der Strippe! Dass eine Zeitschrift namens „Gehirn und Geist“ geplant ist, hat er mir aber erst im Vorstellungsgespräch verraten. Also warst du von Anfang an mit dabei, zusammen mit… weiter
Mehr Geld für Ärzte?!
“Seid doch mal ehrlich: Ihr Ärzte verdient doch genug!” sagt Schwester Anna, “Wenn so ein Hartz-4-Empfänger Euch beim Streiken zuschaut…”
“…dann soll der gerne meinen Job machen, wenn er dazu in der Lage ist!” erwiedert Kalle.
“Wir Pflegekräfte streichen ja auch nicht unbedingt die Spitzengehälter ein.”
“Dafür haben wir auch mehr Verantwortung!”
“Ach komm! Was würdet Ihr denn tun, […]
Wahnsinnswoche 2020:37
In dieser Woche 216 Patientenkontakte und 19 Terminausfälle. Ich habe erst in 12-16 Wochen wieder freie Termine. Jetzt ist die Praxis bis zum 25.9. geschlossen.
Eigentlich wollten wir ja in den Urlaub fliegen. Fällt aus wegen Corona. Stattdessen versetze ich mich jetzt erstmal in den Airplane Mode.
Und genieße den ersten Urlaubstag:
Es lebe die Digitalisierung des Gesundheitswesens: die Uniklinik Düsseldorf ist vorläufig offline.
The American Psychiatric Association (APA) has released a new evidence-based practice guideline for the treatment of schizophrenia.
Verstörend darin: “The problem we’re addressing in this recommendation is that patients are often treated with an effective medication and then forced, by circumstances or their insurance company, to switch to another that may not be effective for them, resulting in unnecessary relapses of the illness.”
Interessanterweise kam die Tage ein Brief von einer großen Ortskrankenkasse. Die machte nach § 73 Abs. 8 SGB 5 darauf aufmerksam, dass die Depot-Behandlung mit Paliperidon doch so teuer sei – 6.500 Euro im Jahr. Risperidon Depot koste nur 4.600 Euro im Jahr, Tabletten seien sogar für nur 800 Euro zu haben. Bei der Therapieentscheidung sei der Wirtschaftlichkeitsaspekt zu berücksichtigen…
Soulfood: The March Violets: Religious as Hell