“Am ersten Tag des Januar, im Jahr 1891, gehen eine kleine Frau und ein großer Mann über den Alten Friedhof in Genua. Beide sind um die vierzig. Die Frau hat einen großen Kopf wie ein Kind, mit einem Dickicht von dunklen Locken, und ihr Ausdruck ist eifrig, und etwas bittend. Ihr Gesicht beginnt Anstrengung zu zeigen. Der Mann ist riesig. Er wiegt 285 Pfund, die sich über einen großen Körper verteilen, und weil er Russe ist, nennt man ihn oft… weiter
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Nebenan auf Wissenschaftskommunikation-hoch-drei laufen seit etwas mehr als einem Monat interessante und auf alle Fälle Diskussionsbeiträge zum Thema Zukunft der Wissenschaftskommunikation, und das im Kontext einer aktuellen Arbeitsgruppe der deutschen Wissenschaftsakademien. (Die entsprechende Arbeitsgruppe in der letzten Runde hatte sich ja in punkto Internet und Soziale Medien nicht gerade mit Ruhm bekleckert; insofern: gut, dass das jetzt offenbar ausgewetzt werden soll!) Einen aus meiner Sicht sehr wichtigen Aspekt vermisse ich allerdings bislang – und hoffe sehr, dass er noch angemessen… weiter
TV-Tipp : MRSA – Die verschwiegene Seuche
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