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Weiteres zu Relativität und Subjektivität
Vor einer Weile habe ich hier einige Gedanken zum historischen Wahrheitsbegriff und zu dessen Relativität (“seinerzeitige Wahrheit”) erläutert. Diesen Gedankengang möchte ich nun mit einer grundsätzlichen Betrachtung fortsetzen. Anlass hierfür ist Peter Gays “Freud, Juden und andere Deutsche”, das ich kürzlich einem Kommentatoren empfohlen und darauf selber wieder in die Hand genommen habe, um meine alten Notizen erneut zu begutachten. Dabei ist mir eine Stelle in dem Kapitel aufgefallen, in dem Gay die Verwandlungen in der Rezeption von Brahms nachzeichnet… weiter
fremdküken
ich rufe bei einem meiner kollegen an. ich nehme rücksicht und wähle schon extra die zeit kurz nach der mittagspause, wo erfahrungsgemäß noch keine patienten da sind. und ich wähle die geheimnummer, mit der ich an den arzthelferinnen vorbei (und auch dem anrufbeantworter) hoffentlich direkt an den kollegen gelange. weibliche stimme: “Was is´?” ich: “äh… […]![]()