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Gemeinsam statt Einsam
(HANNOVER) So sieht gelebte Interdisziplinarität und Kooperation aus: in Hannover findet erneut die Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie und der Deutschen Gesellschaft für endoskopisches Assistenzpersonsal statt. Die Ärzte und Pflegenden, die im Alltag gemeinsam an den Endoskopen stehen, teilen hier nun die Sitzplätze in den Hörsällen. Die Veranstaltung hat heute begonnen und endet am […]
Weihnachtsgewinnspiel 2014
Ein recht turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Feiertage stehen kurz vor der Tür, der vorweihnachtliche Stress ist in vollem Gange. Aber wenn auf eines Verlass ist dann ist es das alljährliche Weihnachtsgewinnspiel bei den Kollegen vom Rettungsdienst-Blog. Auch dieses Jahr können sich die Preise wieder sehen lassen. Egal ob Haupt- oder Ehrenamt, da ist sicher für jeden etwas dabei. Taschen, Rucksäcke, Taschenlampen, Holster, Gutscheine oder diverses anderes Zubehör, die Kollegen haben da wieder einmal ein stattliches Gewinnspiel an den Start gebracht und man kann nur hoffen, dass man zu den glücklichen Gewinnern gehört. Teilnehmen kann man wie eigentlich immer über einen Kommentar unter dem Gewinnspiel, die üblichen Social Networks Facebook, Google+ und Twitter sowie Hinweise im eigenen Blog. Ich drücke allen Teilnehmern die Daumen, bedanke mich bei den veranstaltenden Kollegen und wünsche Euch allen schon einmal schöne und besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch! Passt auf Euch auf!
Das Alter – Unendliche Weiten
Die diesjährige Blogaktion der Blog-Kollegin Quadratmeter dreht sich um das #älterwerden. Wie geht man selbst oder auch andere damit um? Denkt man darüber positiv oder negativ? Ein heikles Thema. Und ein Versuch der Selbstreflexion. Berufsbedingt habe ich im Gegensatz zu den meisten anderen Teilnehmern der Aktion vermutlich eine etwas andere Sicht auf die Dinge. Man sieht viel Elend und denkt sich eigentlich viel zu oft, dass man so definitiv nicht enden will wie der Patient, mit dem man es gerade zu tun hat. Das wirft zwei Probleme auf: Zum einen hat man teils recht wenig „Mitspracherecht“ hinsichtlich der eigenen Gesundheit. Der Körper macht halt hin und wieder einfach Dinge, die man nicht beeinflussen kann. Zum anderen wird man selbst immer älter, die schwer kranken Patienten aber teils auch immer jünger. Das erste einschneidende Erlebnis, dass mich eiskalt darauf hin wies, dass das Leben vielleicht nicht so laufen könnte wie gewünscht ereilte mich in meinem Zivildienst, was nun auch schon knapp 19 Jahre her ist. Ich arbeitete in einem Krankenhaus auf einer inneren Station mit recht …