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Thill, K.-D.: Einweisermarketing für Krankenhäuser, Springer Gabler http://bit.ly/SkJqEZ
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EU-Wettbewerbshüter besuchen Pharmakonzerne
Die Untersuchungen der EU-Kommission zu Wettbewerb-feindlichem Verhalten der Pharmaindustrie hat mit einem Paukenschlag begonnen. Ermittler haben in dem Zusammenhang heute in mehreren Firmen Razzien durchgeführt.
EU-Wettbewerbshüter besuchten unter anderem Geschäftsräume von AstraZeneca, Sanofi-Aventis, Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK). In Deutschland ist der Generikahersteller Ratiopharm betroffen. Der Verdacht: Die Pharmakonzerne wollen mit alten Medikamenten Kasse machen und verzögern die Entwicklung neuer Wirkstoffe bzw. die Einführung von Generika.
Die EU-Kommission will herausfinden, ob einige Unternehmen Patente und andere Rechte missbrauchen, um Konkurrenten vom Markt fern zu halten. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte, es gehe um das Sammeln von Informationen, mit dem Ziel den Wettbewerb auf dem Pharmamarkt zu verstärken. Sollte die Ermittlung jedoch Verstösse gegen das EU-Wettbewerbsrecht an den Tag bringen, werde sie nicht zögern, konkrete Kartellverfahren einzuleiten, fügte die EU-Kommissarin an.
Nach Angaben von Reuters waren Pfizer, GlaxoSmithKline (GSK), AstraZeneca, Johnson & Johnson (J&J), Merck & Co und Sanofi-Aventis betroffen. Laut Marketwatch haben Pfizer, GSK, Sandoz und AstraZeneca bestätigt, dass die EU-Kommission sie kontaktiert hat.
Die Untersuchung soll über ein Jahr gehen und ein Bericht im Frühjahr 2009 vorliegen.
Ob Selbstüberzeugte, Ängstliche, Blockierer oder Methoden-Zweifler: Viele Pharma-Außendienstmitarbeiter besitzen ein zu geringes Kundenwissen
Der Customer Care Quality Score (CQS, Erfüllungsrad der Kundenanforderungen) für den pharmazeutischen Außendienst liegt lediglich bei 56%. Der Grund: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind – neben anderen “handwerklichen Fehlern” – nur unzureichend mit den Kundenanforderungen vertraut und können deshalb auch die Kundenzufriedenheit nur begrenzt beeinflussen. Die Lösung sind Regionale Kundenzufriedenheitsanalysen (RKA), die mitarbeiterbezogen und arztspezifisch […]![]()