Bei einem Bandscheibenvorfall sollte man sofort einen Arzt hinzuziehen. Trotzdem gibt es einige Übungen die Sie machen können, um die Schmerzen und die Symptome zu lindern. Vor allen Dingen, wenn man Angehörige Zuhause pflegt kommt es zu schweren Belastungen der Bandscheiben. Deshalb kommt es bei einer solchen Belastung auch häufiger dazu, dass die Bandscheiben nachgeben und man unter großen Schmerzen leidet. Nach einem Bandscheibenvorfall dürfen Sie in keinem Fall so weiter machen wie bisher. Wenn Sie bisher Angehörige im Bett pflegen mussten, suchen Sie sich Hilfe bei Ihrem Hausarzt und bei der Pflegekasse, weil Sie diesen Job nicht mehr länger machen können. Sie sollten nun Übungen machen, um die Rückenmuskulatur zu stärken, wie zum Beispiel Wassergymnastik. Bei akut schmerzhaften Problemen hilft es häufig, sich auf den Bauch zu legen. Am besten auf den Boden, da dieser die notwendige Härte mitbringt. Um dabei eine Übung zu vollziehen können Sie sich ab und an auf die Unterarme stützen und wieder herablassen. Ein Hohlkreuz entlastet übrigens die Wirbelsäule nach einem Bandscheibenvorfall und Sie dürfen es durchaus machen. Wassergymnastik ist der perfekte Sport bei Problemen mit der Bandscheibe, da Erschütterungen der Wirbelsäule perfekt abgefedert werden. Suchen Sie sich einen Kurs im Schwimmbad und sorgen Sie für eine gute Durchblutung Ihrer Gefäße und trainieren Sie Ihre Rücken auch nachdem akuten Vorfall, damit Ihnen nicht nochmal so etwas passiert.
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