Physics Put the Quantum Into Mechanics – Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, die Quantenverschränkung auf mechanische Ebene zu übersetzen.
Traum und Wirklichkeit (Audio) – Das philosophische Radio (WDR5) stellt sich diesmal die Frage, was Traum und Wirklichkeit unterscheidet. Zu Gast im Studio: Die Philosophin Petra Gehring.
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ABDA-Präsident Schmidt macht Zukunftsangebote an Politik
„Jede neue Bundesregierung kann und sollte mit den Apothekern rechnen“, sagte Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei der Eröffnung des Deutschen Apothekertags. „Wenn die Politik den Apothekern solide, berechenbare und nachhaltige Rahmenbedingungen zusichert, garantieren wir unsererseits eine sichere, moderne und menschliche Arzneimittelversorgung für alle Menschen überall in Deutschland.“ Die Apotheker erwarten deshalb nach der Regierungsbildung den unverzüglichen Beginn eines Gesetzgebungsverfahrens zur Sicherung des einheitlichen Abgabepreises für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Beim Medikationsplan sind die Apotheker bereit, sich stärker als bisher einzusetzen. Schmidt: „Der Medikationsplan wird nur zum Erfolg, wenn Apotheker voll an Bord sind. Ein praktikabler und nachhaltiger Medikationsplan wird entweder mit uns oder gar nicht kommen“, sagte Schmidt. Für die geplante elektronische Version des Medikationsplans bräuchten Apotheker einen umfassenden Lese- und Schreibzugriff. Das Projekt ARMIN (Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen) zeige zudem, dass Medikationspläne nur bei vollständiger Interoperabilität mit den Apotheken- und Praxisverwaltungssystemen in die Regelversorgung integrierbar sind. Zugleich machte Schmidt klar, dass eine hochwertige Arzneimittelversorgung nicht zum Nulltarif zu haben ist „Eins muss klar sein: Wir können und wollen die Aufgabe der Erstellung und Aktualisierung eines elektronischen Medikationsplanes nicht kostenlos übernehmen.“ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.
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Betriebliche Gesundheitsförderung – AOK Bayern begleitet mehr als jedes fünfte Projekt bundesweit
Über 3.200 bayerische Unternehmen unterstützte die AOK Bayern in 2015 mit insgesamt fast 8.000 Gesundheitsaktivitäten. Im Vergleich zu vor zehn Jahren konnten damit über 60 Prozent mehr Betriebe mit gesundheitsfördernden Maßnahmen erreicht werden. Bundesweit begleitete die AOK Bayern mehr als jedes fünfte Projekt im betrieblichen Gesundheitsmanagement der gesetzlichen Krankenversicherung. Am meisten nachgefragt waren Gesundheitsberichte sowie Angebote zur betrieblichen Bewegungsförderung, Stressbewältigung und gesunden Ernährung. Die Gesundheitsaktivitäten erreichten im vergangenen Jahr über 850.000 Beschäftigte in Bayern. Knapp die Hälfte der Maßnahmen wurde bei Klein- und Mittelunternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten durchgeführt. Mehr als jedes dritte Unternehmen gehörte zum verarbeitenden Gewerbe. Projekte zum betrieblichen Gesundheitsmanagement hat die AOK Bayern bei über 850 Firmen durchgeführt. Dabei werden für das jeweilige Unternehmen nach einer Bedarfsanalyse zielgerichtete Gesundheitsaktivitäten entwickelt. So lassen sich z.B. in Pflegeheimen Arbeitsabläufe und Betriebsausstattung verbessern und das individuelle Gesundheitsverhalten der Pflegekräfte fördern. Neben den Gesundheitsangeboten sehen die beteiligten Unternehmen die größten Vorteile in einer verbesserten Kommunikation und der Verringerung physischer Belastungen. Pressemitteilung der AOK Bayern
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PKV-Zahlen 2014: Über 200 Milliarden Euro als Demografie-Vorsorge für die Versicherten
Die Alterungsrückstellungen der Privaten Krankenversicherung haben im Jahr 2014 die Rekordmarke von 200 Milliarden Euro überschritten. Die Demografie-Vorsorge der Privatversicherten ist damit auch in der aktuellen Niedrigzinsphase weiter solide angestiegen. „Trotz der Schuldenkrise und des ungünstigen Zinsumfeldes konnten wir den Rückstellungen der Privatversicherten im vergangenen Jahr rund acht Milliarden Euro neu zuführen“, erklärte der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Uwe Laue, bei der Vorstellung der vorläufigen Branchenzahlen für das Jahr 2014 in Berlin. Um Vorsorge für den im Alter steigenden Bedarf an Gesundheitsleistungen zu treffen, bauen Privatversicherte schon in jungen Jahren kapitalgedeckte Rückstellungen auf. Diese Alterungsrückstellungen stiegen 2014 um 4,1 Prozent auf 202 Milliarden Euro – 174 Milliarden Euro in der Krankenversicherung und 28 Milliarden Euro in der Pflegeversicherung. Seit 2004 haben sich die Rückstellungen damit mehr als verdoppelt. Zahl der Versicherungen steigt auf 32,76 Millionen Auch die Gesamtzahl an Voll- und Zusatzversicherungen in der Privaten Krankenversicherung ist im Jahr 2014 gewachsen: Sie stieg auf insgesamt 32,76 Millionen Policen. Die Zusatzversicherungen verzeichneten dabei einen Zuwachs um 1,7 Prozent auf 23,93 Millionen. Der Trend zu privater Vorsorge, um den Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenversicherung aufzustocken, bleibt damit ungebrochen. Besonders stark war das Wachstum in der Pflegezusatzversicherung. Insgesamt gibt es nun über drei Millionen Verträge. Die Zahl der staatlich geförderten Pflegezusatzversicherungen stieg um 55,5 Prozent auf 549.900 Verträge, die Zahl der ungeförderten Pflegezusatzpolicen nahm um 4,5 Prozent auf 2,46 Millionen zu. „In den beiden Jahren seit Einführung der geförderten Pflegezusatzversicherung sind bereits mehr Verträge abgeschlossen worden als in den ersten 14 Jahren der ungeförderten Pflegezusatzversicherung“, bilanzierte Laue. „Das zeigt, dass die staatliche Förderung die Menschen zu mehr privater Vorsorge bewegt.“ In der Krankheitsvollversicherung trug ein starker Sondereffekt zu einem leicht rückläufigen Neugeschäft bei: Weil die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aufgrund der guten Lage am Arbeitsmarkt 2014 einen historischen Rekordstand erreichte, fiel zwangsläufig auch der Wechsel von Versicherten in die Gesetzliche Krankenversicherung besonders hoch aus. So stieg die Zahl der sozialversicherten Arbeitnehmer gegenüber dem Vorjahr um 424.000 Personen, wogegen die Zahl der Selbstständigen um 52.000 gesunken ist. Aus diesen Zahlen des Statistischen Bundesamts ergibt sich, dass viele vormals privatversicherte Selbstständige beim Wechsel in eine sozialversicherungspflichtige Anstellung unter der Entgeltgrenze in die GKV wechseln mussten, egal ob sie das wollten oder nicht. Insbesondere durch diesen Effekt ist der Bestand in der Krankheitsvollversicherung 2014 leicht auf 8,83 Millionen Personen gesunken. Das sind 0,6 Prozent oder 55.700 weniger Versicherte als Ende 2013. Moderates Wachstum bei den Beitragseinnahmen Die Beitragseinnahmen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung erhöhten sich 2014 um 0,7 Prozent auf insgesamt 36,2 Milliarden Euro. Ursache für dieses vergleichsweise geringe Wachstum ist auch die moderate Beitragsentwicklung bei vielen PKV-Unternehmen. Die Versicherungsleistungen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung stiegen um 1,8 Prozent auf insgesamt 24,7 Milliarden Euro an. Pressemitteilung des Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
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